Samstag, 6. Dezember 2025

Bäume

und Wälder 

Die Waldungen und Wiesen sind die zuverlässigsten Tiere, sie beißen sich nicht und sie lärmen nicht, ein bißchen nur im Wind, bei starken Winden hört man sie schon. Die Waldungen sind durchaus Lebewesen, wenn auch nicht von der Art der Tiere, darunter die Menschen. Die Wälder können zum Teil lange leben, bis zu einer Dauer von zehntausend Jahre, da können die Tiere nicht mithalten, auch nicht die Menschen, auch wenn sie vom ewigen Leben reden, nur für sich und ohne Erfolg. Man darf nicht übersehen, daß die Wälder nicht immer freundlich mit anderen Waldungen umgehen, im Prinzip war es aber freundlich. Nicht so gut war es, als langsam die ersten Tiere auftauchten, noch schlechter war es, als Tiere des Namens Mensch eingriffen. Noch Schlimmeres gab es bislang nicht, das reicht aber auch. Den weiteren Verlauf kann man nur abwarten. Die Waldungen und Wiesen. Wie gesagt, haben die Tiere anderer Art die Waldungen und Wiesen auf gewisse Weise schon übertrumpft,  man weiß nicht, wie es weitergehen kann. 

Lebenszeit

und Tod

 

Das Leben beginnt und endet  mit dem Tod, nach dem Tod ist kein Leben mehr, andere leben noch und gehen dem Tod entgegen. Das Leben ist die Vorbereitung auf den Tod, man merkt es schon bald, wenn wenigstens die Geliebten noch leben würden. Was haben die Meister der Welt sich gedacht? Die Welt ist unzugänglich für uns, wo kommt sie her, wo geht sie hin, wer überwacht sie. Wir nicht. Das Leben geht seinen Weg, der Tod ist immer nah, man tut aber so, als sei es nicht so. Man hat eine schöne Bekleidung, man kauft, was einem gefällt, man fährt hierhin und dahin, die Menschen sind überall die gleichen und doch unterschiedlich, man verliebt sich in jemand anderen, die Männer, die Frauen und umgekehrt. Die Zeit vergeht ohne unser Einverständnis, wir haben dazu nichts zu sagen. Man darf nicht vergessen, daß die Menschen die erkennbar Tiere sind, wie auch die anderen Tiere. Alle Tiere haben eine bestimmte Lebenszeit, und dann ist Schluß.   

Freitag, 5. Dezember 2025

Leben

ewig 

PIOSENKI - Edward Stachura - Muzyka, taniec, śpiew - PORADNIKI I ALBUMY 

Warum leben wir nicht? Wie können nicht leben, wenn wir tot sind, und als Tote wissen wir gar nicht, daß wir möglicherweise gelebt haben, andere wissen es womöglich. Viele wahren gestorben oder aber umgebracht, was ja auch tödlich ist, nichts weist darauf hin, daß es anders werden könnte. Die jungen Menschen kennen zunächst nur das Leben, die nicht geringen Massen an Toten können die jungen zunächst gar nicht wahrnehmen, Tote hat es schon immer gegeben, man gewöhnt sich daran und kann sich doch nicht gewöhnen. Jesus hatte das als Erster durchdacht, ihm war klar, daß es sich ändern muß, er machte sich gleich an die Arbeit. Er ließ die Menschen sterben und auch sich selbst, und er hinterließ die Idee, daß die Toten wieder auftauchen werden. Zunächst glaubten nur wenige daran, bald aber sehr viele. Man sah nicht fiel von der Wiederauferstehung, eigentlich gar nichts, viele aber, auch solche, die schon seit tausend Jahren tot waren, glauben noch immer daran, der Priester unterstützt sie.  

Mittwoch, 3. Dezember 2025

Zu viele Menschen

 Putin, tutti frutti

  Asche und Diamant | Film 1958 | Moviepilot

Die Menschen sind fraglos vertretbar auf die übliche Weise, es dürfen aber nicht allzuviel sein. Wladimir (der Friedensherrscher) Putin ist, wie der Name schon sagt, der richtige Mann. Vor langen Jahren hatte man geglaubt, die toten Menschen würden wieder auferstehen, das war aber nicht der Fall, die Zahl der lebenden Menschen muß von Haus aus überschaubar bleiben. Putin ist besorgt, daß es zu viele Menschen gibt, mehr als man vertragen kann, da hilft nur eins, ein Krieg, denn nur ein Krieg ruft eine allgemeine Erleichterung unter den lebenden Menschen hervorrufen. Auch die Ukraine darf auf ihre Art einen Krieg vollziehen, nicht alle Länder können Kriege vollziehen, Putin ist immer bereit zu helfen, die Ukraine denkt dagegen nur an sich selbst, die Ukraine sollte, ähnlich wie Rußland, an die Menschheit denken, Rußland ist die große Hilfe für uns alle, man muß geduldig abwarten, bis es nur noch eine hinreichend kleine Menge lebender Menschen gibt. Dann kann man wieder froh neu beginnen. Nicht allein die Menschen sollten helfen, die Katzen zum Beispiel tun es auch, nicht selten haben sie ein totes Tier im Maul, besonders die großen Tiere greifen ein bei der Überfüllung einzelner Länder. Es ist notwendig, man ist dankbar.

Menschenaffen

Unsere Freunde und Freundinnen 

Primaten: Schimpansen haben komplexere Sprache als gedacht - Spektrum der  Wissenschaft 

Menschenaffen sind Menschen, die zugleich Affen sind, von Affenmenschen spricht man aber kaum. Offenbar  stehen die Menschenaffen den Menschen nah, die Menschen den Affen vielleicht ein wenig weniger nah. Man spricht von Menschenaffen aber nicht von Frauenmenschenaffen, bei Menschenaffen sieht man auch nicht auf den ersten Blick, ob es eine Menschenfrau oder aber ein Menschenmann ist. Wenn ein Menschenaffe ein Menschenäffchen im Arm hält, weiß man, daß es sich um eine Menschenfrau handelt. Haben wir es nur mit Menschenaffenmännern oder auch mit Menschenaffenfrauen zu tun? Wohl mit beiden, Menschenaffenfrauen und Menschenaffenmännern. Vielleicht wird es so kommen, daß die Menschenaffenmänner und Menschenaffenfrauen als Menschen anerkannt werden, sowohl die Affenmänner wie auch die Affenfrauen. Man soll eher nicht von Affenweibern sprechen, das klingt nicht gut, wenn man aber von Weibern und geradezu wunderschönen Weibern spricht, kann das positiv sein. Auf  Menschenaffenfrauen kann man das aber wohl nicht übertragen. Es wäre nicht schön, wenn alle Tiere Menschen würden, das würde zudem große Probleme aufwerfen, man will darüber auch gar nicht nachdenken.

Dienstag, 2. Dezember 2025

Ureinwohner

 Kennenlernen  

  

Der angebliche Frohsinn der Indianern ist, wenn man genau hinschaut, so nicht vorhanden, Winnetou hatte es erkannt, er kannte sich aber nicht aus. So freundlich wie er es uns auftischte waren die Indianer nun doch nicht. Besser als an Winnetou und seinen Genossen kann man sich an den Guarani an den vergangenen und auch den heutigen Tagen orientieren. Anders als die Tiere versuchen die Menschen die Welt zu verstehen, die Ergebnisse sind aber in keiner Weise einheitliche, die einen haben dieses oder jenes als Wahrheit erklärt, die anderen das Gegenteil, man versteht alles, was man nicht verstehen kann, man versteht gar nichts. Das Verstehen der Welt war nur ein Scheinverstehen jedes Volkes, Apachen, Irokesen, Sioux, Schoschonen und zahlreiche andere, hatten anderes erdacht und stellten sich eine andere Welt vor. Inzwischen weiß man, daß man nur wenig und fast gar nichts von der Welt kennt. Viele, und nicht nur die Indianer, bleiben ihrem angenommenen Wissen treu. Andere schauen überwältigt ins Weltall, man schaut und versteht es nicht. Die nicht die Welt verstehen und wissen, daß sie sie verstehen, wissen das meiste.

Ein Fest

Michal Katny

Es war ein großes Fest, viele hatten sich versammelt, das Fest war vorbei und doch wieder nicht, die Festbesucher stehen noch hier und da und unterhalten sich, einige sind schon gegangen. Einige so genannte Halbstarke kommen Edmund  näher und umgehen, eine Prügelei steht vor der Tür, Janek mischt sich ein ohne Gelingen und dann kommt Michal Katny hinzu, Michal Katny, man sollte ihn kennen. Michal Katny schaut hin zu den Rüpeln und lächelt nur, die Rüpel verziehen sich. Edmund will sich auf den Weg zu seiner Geliebten machen und sich zuvor von Michal Katny entschuldigen, Michal Katny ist gerade in diesem Augenblick nicht anwesend, Edmund hinterläßt Michal Katny einen Brief und macht sich auf den Weg. Es fängt an zu schneien, zuerst ein wenig, dann kräftiger und schließlich mehr als kräftig, der Weg ist nicht mehr zu erkennen, man weiß nicht, ob er den Zug erreicht und die Geliebte, man wird es erst spät erfahren. 

Die Seele

Probleme der Ewigkeit 

Die Seele (aguyje) wird aktiv, so heißt es, wenn der Mensch gestorben ist. Umstritten ist, ob auch im Mutterleib erstorbene Kinder einen Anspruch auf die Seele haben. Ausgeschlossen sind die Tiere, obschon einige Tiere, unter ihnen auch die Affen, sehr menschlich mit ihren Affenknaben und Affenmädchen umgehen. Die Affenkinder sind zum lieben schön. Warum haben die Menschen diesen Vorzug, andere Wesen nicht? Man kann es nicht verstehen. Haben die Affen keine Seele oder wollen die Menschen deren Seele einfach nicht wahrhaben, während ihnen die eigene Seele selbstverständlich ist. Die Affenmutter bedankte sich bei den Menschen, die Menschen waren davon nicht beeindruckt. Die Affenmutter durfte nicht ins Himmelreich. Kaum  ein Priester nimmt die Tiere wahr. Wie geht es weiter mit den toten Seelenheiligen? Behalten sie ihre Seele auch, wenn die Seelenträger zuvor schlimme Verbrecher waren? Diese Frage ist noch nicht endgültig gelöst. Die Seele ist für die Ewigkeit gedacht, schließlich aber will man sterben, die Entscheidung ist nicht einfach. Wir Lebenden haben einiges vor uns.

Familie

 mindestens drei

 

Man ist eine Familie, wann ist man eine Familie? Eine Familie besteht üblicherweise aus einer Frau und einem Mann und aus mindestens einem Kind. Da, wie man weiß, die Menschen, wie alle anderen Tiere auch, Tiere sind, sind auch die Familien Tiere, eine Tierfamilie also, weil es keinen Unterschied zwischen Menschen und Tieren gibt, wenn das auch nicht jeder gerne hört, Tier ist kein negatives Wort. Mann und Frau und mindestens ein Kind, ist nur so eine Familie möglich? Zwei Männer oder zwei Frauen sind unüblich und auch nicht gern gesehen. Der Mann oder die Frau stirbt, kann man dann noch von einer Familie sprechen? Ja, für eine längere Zeit jedenfalls, nicht wenige wollen von einer neuen Frau oder von einem neuen Mann nichts wissen, die Kinder denken ebenso und beweinen den Tod der Mutter oder des Vaters. Hat man ein Kind oder hat man  Kinder gewünscht? In den meisten Fällen mischen sich die sexuelle Erregung der Erwachsenen und anschließend dann die frohe Erwartung eines Kindes, und dann die Geburt. Der Herrgott freut sich und ist mehr als zufrieden.

Tiere

und andere Tiere 

 

Liebe ist ein sehr wichtiger Vorgang, nicht alle lieben, aber doch viele und nicht nur Menschen, sondern auch Tiere, zum Beispiel die Hauskatze, aber längst nicht alles ist liebevoll, einige Menschen lieben die anderen, andere nehmen sie nur zur Kenntnis und wiederum andere hassen sie, das ist nicht anders bei den Tieren, und schließlich sind die meisten beweglichen Lebewesen und darunter auch die Menschen, Tiere. Nicht wenige Menschen, hervorragende Menschen, oder auch normale Menschen, es gibt auch schlechte Menschen, man muß herausbekommen, woran das liegen kann, vielleicht sind es auch nur Menschen anderer Art. Menschen können mehr über sich erzählen. Jesus wollte es mit den Menschen dauerhaft klarmachen, mit den anderen Tieren aber kaum. Jesus wollte vom Tod zum ewigen Leben führen, daraus wurde nichts. Er hatte übrigens von den Menschenaffen nicht gesprochen, obwohl die Menschenaffen fraglos Menschen und damit allerdings auch Tiere sind. Jesus ist zu loben, ihn kann man nicht damit belasten, daß es mit dem ewigen Leben nicht geklappt hat, das ewige Leben konnte sich nicht durchsetzen. 

Essen

Fressen 

 

Alle Tiere einschließlich der Menschen müssen essen oder auch fressen und zwar ständig, sonst ist ein Leben nicht möglich, nur Tote essen beziehungsweise fressen nicht. Auch die Bäume müssen auf ihre Weise essen, sonst können die Bäume nicht bestehen. Die Tiere und Menschen wiederum können allein von Bäumen nicht leben, die Tiere und Menschen können hauptsächlich nur von den Tieren und Menschen leben. Die sogenannten Raubtiere leben überwiegend davon, daß sie andere Tiere essen, oder besser gesagt fressen. Das Leben der gefressenen Tiere ist vollendet, man kann das den Raubtieren nicht übelnehmen, weil sie anderes als Tiere nicht fressen können. Man hält die Katze von nebenan zunächst nicht für ein Raubtier, die Katze ist aber ein Raubtier, insofern als sie unter anderem Mäuse frißt. Die Menschen, auch sie, wie man weiß, sind Tiere, Tiere die alles fressen, was ihnen gefällt. Das Leben der Tiere und der menschlichen Tiere beruht auf dem Essen und Fressen, anders geht es nicht, auch die freundlichsten Tiere, darunter auch freundliche Menschen, können ohne Essen und gegebenenfalls Fressen nicht bestehen, nicht leben. Was hat der Herrgott sich gedacht, als er ungefragt die Tiere, darunter Menschen, zum Essen, beziehungsweise Fressen, verurteilte. Ohne ständige Nahrungsaufnahme kein Leben.

Montag, 1. Dezember 2025

Kirchen

des Daseins 

  

Die Mehrzahl glaubt heutzutage nicht mehr an Jesus oder an andere Götter dieser Art, viele gehen aber gleichwohl in die Kirche, sie beobachten weiterhin den Priester, aber ohne viel anzuhören von dem, was er predigt. Jenseits der bekannten Welt muß noch eine andere Welt leben, das Jenseits, das Jenseits ist uns aber verschlossen. Die Kirchen, etwas genaueres weiß man nicht, lassen uns das Dasein erleben, vom Leben bis zum Tod. Die Kinder werden dann bald an die Stelle der Erwachsenen treten, die neuen Erwachsenen werden wieder Kinder haben, die Kinder, und so weiter und so weiter und so fort. Entscheidend ist die Stille in den Kirchen, man will eher nichts hören, die Kirche ist ein Ort der Stille, man bleibt gerne auch noch in der Kirche, wenn der Kirchgang längst beendet ist. In Stille. Man vermeidet das laute Leben und dankt dem Herrgott für die Stille, auch wenn man vom Herrgott nichts weiß. Da ist ein Licht in der Stille. Hunde und Katzen sind in der Regel nicht zugelassen zur Kirche oder gar zum Dom, sie verstehen auch nichts von Gott, jedenfalls nicht von dem Gott, von dem wir inzwischen auch kaum noch etwas wissen.

Essen

und Fressen 

 

Die Tiere und die Menschen müssen essen beziehungsweise fressen, ohne das Essen beziehungsweise das Fressen können sie nicht lange leben. Die Menschen wollen das Fressen nicht zeigen und sich angeblich mit dem Essen zufrieden sein, heimlich aber doch Fressen, genannt Essen, heimlich aber mehr noch als die Tiere. Die Menschen sprechen vom Essen, die Tiere kennen nur das Fressen, die Menschen haben besondere Eßtische, die Tiere haben das nicht, meist fressen sie am Erdboden, oft verstecken sie das Fressen, Tiere und ebenso Menschen, das nicht aufgegessene Essen oder das nicht aufgefressene Fressen für den kommenden Tag. Für eine längere Zeit darf man das Essen nicht übersehen und es vielmehr meiden, Krankheiten könnten sich ergeben, und eventuell den Tod. Gemüse ist zu empfehlen, es ist gesund und man ißt nicht zu viel, genug aber, um satt zu werden. Jedenfalls sollte man nicht mehr essen, als man verdauen kann, die Tiere wissen das seit jeher, bestimmte Tierarten, besonders die Menschen, wissen es nicht.

Geschlechtlos

 auf Zeit

 

Die Frauen sind inzwischen gleichberechtigt mit den Männern, so ganz funktioniert das aber nicht, die Frauen und nicht die Männer müssen die Kinder gebären, das behindert die persönliche Entwicklung der Frauen erheblich, die Männer sind schon Manager und Führungskraft, als die Frauen noch den neugeborenen Kindern zu Hilfe waren und nicht alsbald Führungskraft werden können. Die Unterscheidung von Frauen und Männern ist aufzuheben, das ist am besten möglich, wenn der Unterschied zwischen Frauen und Männern aufgehoben wird, man hatte jetzt nur noch Menschen und keine Frauen mehr. In der Tierwelt ist das üblich, die Marmorkrebse, die Regenwürmer, die Bärtierchen und andere sind von Haus ohne Geschlecht, die Menschen sollten sich an den  Bärtierchen und den anderen orientieren. Die Frauen waren früher schöner als die Männer, das ist nun aufgehoben. Die Gebärung ist noch nicht ganz geklärt, da muß noch gearbeitet werden. Will man aber wirklich die schönen Frauen aufgeben, das und die Liebe von Frauen und Männern? Der Herrgott, er kann bekanntlich machen, was er will und kann weiter machen, was er will, er folgt unseren Überlegungen nicht, mithin müssen wir weiterhin unseren Frauen soweit wie möglich entgegenkommen.  

Sonntag, 30. November 2025

Geboren und gelebt

und gestorben

 

Geboren und gestorben, zuerst geboren, dann gelebt und dann gestorben, Ausnahmen gibt es nicht, obwohl immer wieder Ausnahmen gewünscht wurden. Jesus und die an ihn Glaubenden waren zunächst voller Hoffnung und sind es noch immer, andere haben die Hoffnung an Jesus inzwischen aufgegeben. Jesus war nicht der einzige, der auf ein ewiges Leben hoffen ließ, viele hoffen noch und sind sich seiner sicher. Die Neugeborenen wissen zunächst noch fast nichts, die Gestorbenen wissen gar nichts, weil sie tot sind und daher nichts mehr wissen können, die mal wahren, sind nicht mehr. Die Toten, sofern sie nicht mehr leben, sind bald vergessen, weil auch die, an die sie dachten, inzwischen vergessen sind. Das Leben ist kurz, einige sind schon tot zur Welt gekommen, andere leben länger, vielleicht lang, soweit man das als lang ansieht. Lange lebte niemand und nichts in der Welt, dann fingen einige Tiere an zu leben, dann andere Tiere, dann schließlich Menschen, parallel dazu immer die Gestorbenen. Immer wieder hat man nachgedacht, immer wieder nichts gefunden, nichts  Verständliches zeigt sich, immer wieder wird es so bleiben, hilflos.

Montag, 24. November 2025

Menschen

so und anders

Beatrice ffrench Salkeld Behan (1926-1993) - Find a Grave Memorial       

Wenn man die Tiere beiseite läßt, kann man sich um die Menschen, die Frauen und die Männer kümmern, die Frauen sind besonders im Auge zu behalten, sie sind es wert, das wissen die Männer. Wünschenswert wäre es, alle zu lieben, das ist aber bei weitem nicht der Fall, es ist nicht möglich, wie könnte es Haß, Verachtung und andere Dinge dieser Art geben, wenn es nur die Liebe rundum gäbe. Jesus soll, so hört man, in diese Richtung für die Liebe gearbeitet haben, weitgehend aber ohne Erfolg, man kann allenfalls kleinere Erfolge vorzeigen. Man schaut auf sich selbst, wie könnte man es besser machen? Man sollte es jedenfalls versuchen. Man spricht vom Bösen, man spricht von Mord und von Todschlag, all das muß unterbleiben, man soll so freundlich sein, wie nur möglich. Kann man wirklich die Tiere aus dem Spiel lassen und nur die menschlichen Tiere zulassen? Das ist nicht denkbar, an den Tieren, den menschlichen und den anderen, lernt man die Freundlichkeit, nur Menschen und keine anderen Tiere, das wäre bald das Ende des Daseins. 

Liebe

und Krieg 

 

Die Hunde lieben ihren Herrn oder ihre Frau, weitere Menschen kennen die Hunde kaum, es können aber einige doch Freunde werden, auch andere Menschen können ihnen nahe kommen, die Hunde bleiben vordringlich aber bei ihrem Herrn oder bei ihrer Frau. Die Katzen sind zurückhaltender, es dauert, bis sie eine Frau oder einen Mann lieben, sie bleiben ihnen dann aber für immer treu. Selten, aber immerhin, kann eine Katze auch einen Hund lieben, der Hund dann die Katze. Die Menschen lieben auch einander, Frauen und Männer, aber längst nicht alle lieben einander, nicht selten hassen sie den einen oder die andere. Es schien so, als würden die Menschen einander weniger hassen, ein friedlicheres Leben schien zu beginnen, es ist immer noch ein wenig friedlich, aber nicht mehr so friedlich, wie man angenommen hatte. Der Herrgott kam auch zu Worte, er hatte sich umbringen lassen, um dann wieder aufzuerstehen von den Toten, viele leben noch in diesem Glauben. Es sieht aber nicht gut aus, wo Frieden das Übliche sein sollte, sieht es überall nach Krieg aus, die Menschen sind für einen längeren Frieden nicht geeignet, es muß wieder Krieg werden, Krieg hier und Krieg da, das scheint alle aufzumuntern. Die Hunde und Katzen bleiben so, wie sie es gewohnt sind, einige Menschen lieben, die anderen lieben nicht. Für die Menschen ist der weitere Verlauf nicht durchschaubar.

Sonntag, 23. November 2025

Soll man

lesen?

Edward Stachura - Filmweb 

Soll man Bücher lesen? Was hat man davon, wenn man Bücher liest? Seit wann kann man Bücher lesen? Bücher schreiben, so daß man sie lesen kann, fing ungefähr gleichzeitig mit Christi Geburt an, zuvor hatte man das Lesbare aber schon unter die Interessenten gebracht. Vieles wurde gelesen, die meisten konnten aber nicht lesen, später erst waren alle aufgefordert, das Lesen zu erlernen, des meisten ist das gelungen, aber nicht allen. Warum will man lesen? Viele lesen grad noch die Zeitung und nicht mehr und das nicht jeden Tag, die wahren Leser sind die Buchleser. Die Buchleser sind wiederum nicht ein und dieselben, die einen lesen anspruchsvolle Bücher, die andere mit Vorliebe wertlose Bücher, man weiß aber nicht zuverlässig, was anspruchsvolle und was wertlose Bücher sind. Einige werden Franz Kafkas Bücher zu den wertvollen zählen, andere Louise Pennys Bücher. Wie verbringt man den Tag, wenn man nicht lesen kann oder nicht lesen will? Viele interessieren sich mehr für ein Smartphone als für ein Buch. Johan Wolfgang Goethe hat man mit deutschen Büchern kennengelernt, kennengelernt hat man auch Marek Hlasko, den man inzwischen nicht allein polnisch, sondern auch deutsch lesen kann, er war noch keine vierzig Jahre alt, als ihn schon der Alkohol zerstört hatte. Noch müssen die Buchleser keine Angst haben, daß man ihnen das Lesen nicht läßt.

Groß und klein

stark und schwach

 

Man sieht einen winzigen schwarzen Fleck auf dem Boden, man will den Fleck beseitigen, der Fleck bewegt sich plötzlich nach links und dann nach rechts, man schaut genauer hin, es ist ein Tier, ein Käferchen, man sieht es, hören hört man nichts, der winzige Käfer läuft nach links und dann nach rechts  und dann in die Luft, er kann, was man nicht erwartete hatte, auch fliegen, nun sieht man nichts mehr von ihm, er ist verschwunden. Die Elefanten zählen nicht zu den winzigen Tieren, sondern im Gegenteil zu den größeren Tieren, sie sind geradezu groß, das größte aller Tiere ist unter Wasser, es ist der Blauwal. Die Menschen sind also in der Welt der Lebewesen nur klein und nebensächlich, sie sind allenfalls mittelgroß, auch die Schimpansen sind kaum größer. Die Größe ist aber nicht in jeder Hinsicht entscheidend, vielmehr das Denken und Tun im richtigen Augenblick.

Freitag, 21. November 2025

Leben

nach dem Tod 

Banon is such a quaint village and a delightful spot to visit, especially  if you're drawn to history, cheese, and charming landscapes. Strolling  through Banon's narrow, winding streets and you'll encounter beautiful Die alte Kirche - Gemeinde Borchen

Man ist tot, lebt aber noch, bald ist man wieder unter den Lebenden, das hat man von Jesus gelernt, überraschend viele glauben das unverzagt, fast die Hälfte der derzeit Lebenden erwarten für sich ein ewiges Leben. Hat man schon einen Auferstanden getroffen? Bislang wohl nicht. Menschen sind gestorben, man sieht sie noch auf dem Friedhof und dann nicht mehr. Teilweise werden die Leichen gleich mit ihrem Einverständnis verbrannt, das ewige Leben leidet darunter nicht, so hört man, einige, und das ist die Mehrzahl, stellen nach dem Leben den Tod fest. Nietzsche hatte uns vom ewigen Leben befreit, nicht alle halten das für Wahr, und sie wollen es auch nicht. Es ist auffällig, daß die an das ewige Leben glaubende sich so gut wie ausschließlich um die Menschen kümmern und nicht um die Tiere, auf die ja ohnehin der Tod wartet. Warum aber hat der Herrgott so gedacht, und sich nur um die Menschen und nicht auch um die Tiere gekümmert? Vermutlich wurde der Herrgott in dieser Frage von den Menschen übersehen, die Menschen hören über sich zuviel und über die Tiere zu wenig. Ungern sehen die Menschen die Schimpansen oder auch die Oran Utan, die den Menschen an Größe und Klugheit ähnlich sind, die Schimpansen haben ein wenig vom ewigen Leben gehört, sie fragen sich, ob auch sie, die Schimpansen, das ewige Leben erwarten können.

Donnerstag, 20. November 2025

Welt ohne Welt

Wirrwarr

 

Man war es gewöhnt, das nichts war, mithin wußte man von nichts, man wußte von nichts, weil es auch und ganz besonders vom Nichts nichts war. Das ewige Nichts. Das Nichts ist so gut wie nicht verständlich, daher wird auch gern ein wenig vom Etwas erlebt, das ist aber erst möglich, wenn nicht mehr allein das Nichts das Sagen hat. Plötzlich lebt man ohne Vorbereitung im Etwas, man muß herausfinden, worin das Etwas besteht, man muß sich beeilen, das Etwas zögert nicht, man ist nun vom Nichts zum Jetzt gelangt, das Jetzt ist nicht wie erhofft die Ewigkeit, auf die Ewigkeit hat man keinen Einblick, man muß hinnehmen, was möglich ist, man muß zufrieden sein, wenn man nicht stirbt, bevor man lebt. Hervorragende Fachleute wissen und erklären alles, es lohnt sich nicht, ihnen zuzuhören. Je mehr man weiß, umso weniger ist das Wissen, das Wissen schmilzt. Ständig hört man, was man Neues erkundet hat, es ist aber nur wenig, es lohnt nicht. Die Tiere, die nichts wissen und nichts wissen wollen, wissen noch am meisten. Die Erkundung der Welt ist ein Fehlschlag. Der Herrgott soll nicht erwähnt werden. Alle sollen naturgemäß ihre Freude haben.

Mittwoch, 19. November 2025

Hinausgehen

 

  Koperty pełne Stachury | Express Bydgoski

Die nicht Geborenen wissen von nichts, nur die Lebenden wissen ein wenig von der Welt, und auch nur die, die schon ein wenig länger leben, ein Jahr zumindest, die noch nicht geboren wurden, wissen von nichts, und es bleibt auch so. Wenn sie später dann sterben, wissen sie nichts von dem, was sie erlebt haben, Jesus sieht das anders, aber man kann ihm nicht folgen. Die von der Kürze des Lebens bescheidwissen, neigen dazu, das Leben auf die eine oder die andere Art zu erleben. Das Leben ist kurz, sei es nun kurz oder ein wenig länger, wie soll man der Situation gerecht werden, wie soll man es anfassen?  Es gibt drei Möglichkeiten, zum ersten das laute Leben, zum zweiten die Stille des Lebens und drittens das gemischte Leben, teils laut, teils leise. Die Stille des Lebens findet man nicht im Lärm der großen Bauten, sondern in der Stille der Wälder, alle wissen es, viele ziehen aber anstelle der Wälder Gebäude wie das WorldTradeCenter vor. Was haben dem gegenüber die Wälder zu bieten? Die Wälder wachen auf, wenn die Menschen wieder verschwunden sind, welcher Wald wäre dann nicht froh.

Sprache

Gakinago 

Older Ojibwa Man in Traditional Clothing | Ziibiwing Center of Anishinabe  Culture and Lifeways 

Gakinago giigaa kitchi manitriminin, man versteht nichts, man genießt aber den Klang einer Sprache, dieser Sprache zum Beispiel, den Klang fast aller Sprachen kann man nur genießen. Natürlich wäre es viel einfacher, wenn alle die gleiche Sprache sprächen, dazu wird es aber nicht kommen, die Franzosen werden ihr Französisch, die Italiener ihr Italienisch, die Litauer ihr Litauisch behalten, und es weiter nicht hergeben. Einige Tiere bleiben still, andere nicht, nicht die Vögel und schon gar nicht die Nachtigall, und auch nicht die Hunde, die Hunde haben den Eindruck, daß sie auf ihre Art sprechen, und das ist auch nicht verkehrt, auch wenn man nicht von Sprechen sprechen kann, manche verstehen ihren Hund besser als ihre Frau. Der Igel ist weitgehend stumm. Die menschlichen Lebewesen kämen ohne das Sprechen nicht zurecht, sie haben auch nichts anderes im Sinn, als zu sprechen. Einige sprechen auch im Schlaf, spätestens sprechen sie, wenn sie aufstehen und jemand dabei ist, einige sprechen auch nur für sich, einige sind allerdings wortkarg und sprechen wenig. Das ist soweit der Zustand des Sprechens heute, ein späterer anderer  Umgang mit dem Sprechen ist nicht ausgeschlossen. 

Gleichheit

Wo denn?

 

Gleichheit für alle, das überzeugte viele, und nirgendwo wurde es erreicht. Gleiche Arbeit  und gleiches Einkommen für alle, das klingt gut und nirgendwo wird es erreicht. Für eine lange Zeit gab es die reichen  Adeliegen einerseits und die einfachen und armen Leute andererseits, das sollte sich ändern. In  Rußland begab sich Stalin alias Dschughaschwili ans Werk, alle Menschen sollten gleich werden und dann gleich sein und bleiben, die Idee war nicht schlecht, aber es klappte nicht. Das Problem war, daß die Menschen nicht gleich sind, und auch nicht gleich werden, jeder weiß, daß die Menschen von nebenan nicht so sind, wie man selbst ist, das können Freunde sein, aber nicht die rundum gleichen Menschen, Stalin war zudem am wenigsten geeignet für eine Herbeiführung gleicher Menschen. Überall sollte sich in kurzer Zeit das Glück ausbreiten, mit dem Glück ist es nicht so einfach, schon gar nicht, wenn man auf die derzeitigen Zustände schaut. Insofern hat Tramp, der Amerikaner, recht, daß die Menschen unterschiedlich sind, die einen sind oder werden reich, die anderen nicht, die Reichen, so Tramp, haben es verdient, die Armen haben die Armut auf ihre Weise auch verdient. Mann sollte nicht vergessen, daß es nicht nur Menschen gibt, sondern zum Beispiel auch Tiere, Stalin und Tramp hatten und beziehungsweise haben derlei nicht im Sinn. Die Katze schüttelt immer wieder den Kopf, der Herrgott schweigt derzeit noch.        

Dienstag, 18. November 2025

Entwicklung

der Lebewesen

Ureinwohner Australiens, 1879 von McFarlane and Erskine 

Nahezu alle Lebewesen sind weiblichen oder aber männlichen Charakters, das gilt für die Menschen ganz besonders. Wenn von Menschen gesprochen wird, spricht man von Määnschen, also Männern, wenn die Frauen als Menschen hinzugezogen werden, spricht man von Damen oder, nicht so freundlich, Weibern. Man spricht von Männern und von Damen und spricht unangemessen von Menschen, ein angemessenes Wort anstelle von Mensch fehlt, die Frauen kommen zu kurz, man muß das ändern. Bei der Entwicklung des Menschen, muß man gleichwertig an Frauen und Männer denken, ein wenig mehr an die Frauen, weil nur sie Kinder gebären und damit für das Überleben der Menschheit sorgt. Wie ist es zur Entwicklung der Frauen und Männer, der Menschen, gekommen? Zunächst waren für eine lange Zeit nur die Affen aktiv, und sie glaubten, das würde so bleiben, dann aber kamen aus dem Nichts seltsame Tiere, die behaupteten, sie könnten sprechen, sie konnten nicht wirklich sprechen, sondern nur ein bißchen, man hörte sie an den verschiedenen Orten, sie sprachen nicht an den verschiedenen Orten die gleichen Sätze. Alle glaubten an einen Gott, von verschiedenen Göttern hatten sie noch nichts gehört, die Götter anderer Menschen, seien es nun Frauen oder Männer, gefielen ihnen nicht, die jeweils anderen wurden aggressiv, die Toten übertrumpften  zahlenmäßig die Lebenden, daran hat sich bislang nichts geändert. Man hatte für eine längere Zeit gehofft, es würde anders werden, warum aber sollte man sich aufregen, wenn alle der Reihe nach sterben, auch Jesus konnte das nicht ändern.

Tier

und Mensch 

Książki z obrazkami: "Wilk" Marek Hłasko 

Die meisten Tiere haben einen Pelz oder dergleichen, im Winter ist der Pelz dichter als im Sommer, sie müssen sich jedenfalls nicht erkälten, im Sommer wird es warm, die Pelze werden sichtbar dünn oder entfallen ganz. So ging es Jahr für Jahr für die Tiere, Menschen gab es noch nicht. Als die ersten Menschen sichtbar wurden, hatten die Tiere die ersten Menschen noch nicht wahrgenommen, was dann auffiel, waren die Tiere, die nackt waren, es waren Menschen. Die Menschen hatten Haare auf dem Kopf, aber keinen Pelz, ihre Nacktheit wurde immer auffälliger, die Tiere, zum Beispiel die Katzen, lachten nur, so konnte das nicht weitergehen. Zunächst gab es Hosen, verschiedene Völker beschränken sich immer noch allein auf die Hosen, Hosen, Hemden, Schuhe, Stiefel, Mützen, Jacken und sonst noch verschiedenes wurden dann populär. Man konnte die Menschen nicht wiedererkennen, das war ihnen nur recht, sie hatten nun ihre Anzüge und obendrein konnten sie sprechen, das muß man zugeben. Versteckt ihn ihren Hemden und Hosen und Kleidern waren sie aus eigener Sicht keine Tiere mehr. Wenn Hemden und Hosen und Kleidern ausfallen, wird das Tier wieder sichtbar, der Unterschied von Mensch und Tier ist gering.

Geboren

und weiter 

 

Wer immer geboren war, merkt nach einiger Zeit, daß er geboren war und lebte, er wußte zunächst nicht, daß er nur für eine begrenzte Zeit leben würde, wenn er lebte, wäre es wohl unangemessen, wenn er nicht für immer leben würde. Einige waren schon tot, bevor sie leben konnten, sie kamen aus dem Mutterleib und waren tot, von ihrem toten Leben erfuhr sie weiter nichts. Die meisten fingen erfolgreich an mit ihrem Leben, das Leben gefiel, sie konnten nicht verstehen, daß ihr Leben nicht für immer seien wird. Jesus und seine Genossen griffen diese Überlegung auf, die Toten würden sterben, nach kurzer Zeit aber wieder auferstehen, wie man sagt, das wurde bislang nicht bestätigt. Sterben sei nicht so schlimm, wenn man nur weiter leben würde. Andere sehen das auch anders, sie hatten, wie man sagt, die Nase voll, und wollten länger nicht leben und brachten sich um, sie hatten Angst, daß sie gleichwohl weiterleben würden. Für lange Zeiten lebte, soweit man weiß, niemand und nichts, dieser Zustand wird wahrscheinlich wieder zurückkommen, Genaueres wird man zunächst nicht erfahren.

Montag, 17. November 2025

Was ist denn

das überhaubt?

Sted ciągle w nas żyje" - Stowarzyszenie Polskich Mediów 

Jeder weiß, daß er nicht weiß, wo und warum er lebt, wo er am Leben und wo er am Sterben ist, wo kommt das alles her, wie war es, als man noch nicht lebte, wer hat uns ins Leben geschüttet, wer ist schuldig, wer hat uns das Glück gebracht, wie soll es ohne das Leben gehen? Ein Gott, so oder so, muß her, was aber soll ein Gott sein. Erst war das Nichts in der Welt, dann traten Tiere auf, dann spezielle Tiere, genannt Menschen, und dann müßten sich ein Gott zeigen, Götter sind aber rar. Ein bekannter Gott ist oder wahr Jesus Christus, der über Jahrhunderte von Jahren als ein Gott galt, er galt als tot und als lebendig zugleich, das wahr sein spezielles Können. Die Menschen wahren erleichtert, um die anderen Tiere kümmerte man sich nicht. Inzwischen wurde es immer unglaubwürdiger, daß die Menschen auf Dauer leben, es ist glaubwürdig, daß sie sterben wie die anderen Tiere, welcher Tote könnte uns zeigen, wenn er noch lebt mit eines Gottes Hilfe? Was ist denn überhaupt das Leben und der Tot? Die Lebenden haben gewisse Vorstellungen, die Toten wissen nichts.  

Sonntag, 16. November 2025

Nicht ohne Götter

nicht mit

Banon is such a quaint village and a delightful spot to visit, especially  if you're drawn to history, cheese, and charming landscapes. Strolling  through Banon's narrow, winding streets and you'll encounter beautiful 

Ein Menschliches Leben ohne Gott, praktisch ist es nicht denkbar, anders die Tiere, die in dieser Sicht nichts wissen oder sagen wollen. Als die Menschen noch nicht da waren, waren die Tiere unter sich, sie mußten nicht viel denken, allerdings mußten sie aufpassen, daß sie nicht umgebracht und gefressen wurden, die kleinen waren in Gefahr, die großen weniger. Dann kamen die Menschen hinzu, sie wußten mehr, und das war ihr Problem, denn sie wußten nicht viel, sie kamen nicht zurecht, die Götter mußten helfen, wenn es dann Götter gab. Die Menschen lebten in einer Hilflosigkeit des Daseins, was sie brauchten, war ein Gott. Viele entschieden sich für den Gott Jesus Christus, andere entschieden sich für einen anderen Gott, alle wollten nur ihren jeweiligen Gott akzeptieren, es kam zu blutigen Auseinandersetzungen, inzwischen hat es ein wenig nachgelassen, einige glauben nicht mehr so recht an ihren Gott, für andere ist ihr Gott der Gott. Die Gottgläubigen sind weiterhin auf ihren Gott angewiesen, eine erstaunliche Gottgläubigkeit ist wahrzunehmen. Die Gottgläubigen haben es besser, weil sie an ihren Gott glauben, ihr Gott macht aber den Gottgläubigen das Leben nicht immer leicht. Viele Ungläubige leben oft nur schwer unter der Last ihres fehlenden Gottes, aber das ist nicht wieder gut zumachen. Vielleicht erscheint ein Gott, der alle Menschen gleichmäßig überzeugt.

Samstag, 15. November 2025

Es ist

es war 

     

Das Leben ist, es war schon so vor langer Zeit, das Leben ist an jedem Tag, man erwacht und lebt weiter, am Tag zuvor war es auch schon so. Als man zur Welt kam, war es noch anders, man konnte nur voran schauen und nicht zurück, da war fast noch nichts, später schaute man mehr zurück als voran, zunächst hatte man viel vor Auge und dann nur noch wenig, man erlebte aber immer wieder, was man in all den Tagen erlebt hatte. Was war da alles? Man ging zur Schule, man war noch jung, dann fing man an zu arbeiten, man schaute nach vorn ins Leben und irgendwann begann man auch zurückzuschauen, und dann fast nur noch zurück, weiter vorn war fast nichts mehr. Einige waren zwischenzeitlich gestorben, man dachte immer wieder an sie, man hatte sie noch als Lebende vor Augen, sie waren aber schon tot, immer mehr starben. Warum sollte man zur Welt kommen, wenn  man dann wieder sterben soll, vielleicht schon nach einem Tag. Wenn man erst nach hundert Jahren stirbt, ist man anschließend ebenso tot. Vielleicht ist das Leben nur eine Probe mit negativem Ergebnis. Was sagen die toten Tiere? Auch der Herrgott sagt uns weiter nichts.

Wald

und Mensch 

Szczególny. Życie i twórczość Edwarda Stachury 

Der Wald ist nicht angewiesen auf die Menschen, er hat eine eigene Welt. Wann es mit dem Wäldern begann, ist nicht bekannt, wo nichts war, waren jetzt Wälder, Pflanzen  und Wiesen, da zunächst niemand schaute und auch niemand da war. Der Wald und die Wiesen waren keine Lebewesen in dem Sinn wie es dann später Lebewesen gab, es war meistens still, aber der Wind wehte, das Wasser rauschte, niemand war belastet in dem Sinn, daß es leiden mußte, alles ging seinen Weg, ohne daß jemand es bemerkte, das war auf die Dauer nicht akzeptabel, es mußte mehr bestehen, die Wälder und die Wiesen waren auf Dauer nicht als vollständige Lebewesen zu akzeptieren. Die ersten Lebewesen in der Form von Tieren zeigten sich, sie wären gern für immer geblieben, sie mußten aber bald sterben und den anderen Platz lassen. Es wurden immer mehr verschiedene Lebewesen bis hin zu den Schimpansen, damit sollten die Lebewesen für immer vollständig sein, damit blieb es aber, wie wir alle wissen, leider nicht. Die Menschen kamen, sie hatten das Wort und das Sagen, und so ist es bislang auch geblieben. Ob die Menschen auf Dauer das Wort haben werden? Sie glauben es, die Tiere hatten es aber auch geglaubt, jetzt sind sie aber nicht mehr an der ersten Stelle, nun kamen die Menschen an die erste Stelle, ob sie das noch sind? Vielleicht hat der Herrgott die Menschen längst beiseite geschoben, um sich um andere und interessantere Lebewesen in anderen und uns unbekannten  Gegenden zu kümmern, vieles scheint darauf hinzuweisen.

Donnerstag, 13. November 2025

Frauen

 im Vorteil

 Banon is such a quaint village and a delightful spot to visit, especially  if you're drawn to history, cheese, and charming landscapes. Strolling  through Banon's narrow, winding streets and you'll encounter beautiful

Man ist offenbar bemüht, Frauen den Männern gleich zu stellen, was soll das? Der Herrgott plant es nicht ganz so. Jeder Tierfreund weiß, daß Hündinnen angenehmer sind als Hunde, warum sollte das bei den Männern, die ja auch Tiere sind, anders sein. Auf keinen Fall sollten Männer und Frauen gleich sein, sie sind natürlich weitgehend gleich, aber nicht ganz gleich, man nehme zum Beispiel das Sprechen, bei den Frauen ist es in der Regel deutlich heller und feiner als bei den Männern. Wie jeder weiß, können die Frauen Kinder gebären, die Männer dagegen keinesfalls, Kinder sind aber keineswegs eine Schande, ganz im Gegenteil, man muß nicht immer angeben und Geld vorzeigen, Geld ist nicht alles, es ist längst nicht alles, gleichwohl aber wichtig, seitdem es Geld gibt. So leid es tut, Frauen sind keine Männer und die Männer sind keine Frauen, das ist auch mit Geld nicht zu ändern, der Herrgott, weit fern von uns Menschen, hat es so eingerichtet. Er ist durchaus besonnen, wir können ihm ohne weiteres folgen. Der Schimpanse lächelt, in gewissen Dingen ist er klüger als die Menschen sind.

Einheitsmenschen

Versuche

Edward Stachura niegodny być patronem, bo jest samobójcą - zdjęcie nr 3  

Die Menschheit ist nun seit ewigen Zeiten bei der Arbeit, sie hat Unterkünfte errichtet und dann Häuser und Städte gebaut, Fahrzeuge, Schulen und vieles mehr, nun sollte Ruhe einkehren, für die Menschen und andere Tiere, das wird aber nur teilweise gelingen. Es soll für alle ungefähr gleich werden, alle ungefähr gleich reich, keiner reich, keiner arm, wenn auch nicht alle ganz gleich, ganz wie gewünscht. Stalin, so heißt es, hatte sich schon um derlei bemüht, das Ergebnis war fatal und erlogen. Es geht um die Gleichheit der Menschen, Frauen und Männer, es geht nicht darum, daß sie gleich groß oder gleich klein sind, es geht darum, daß der eine den anderen versteht und sich freut über sie. Man freut sich über die Kinder und möchte sie bei sich verhalten, nicht ohne Schmerz lassen sie die Kinder in den Kindergärten, und freuen sich dann, wenn die einen Kinder sich über die anderen freuen. So sollte es kommen, auch die anderen Tiere sollten Vernunft annehmen, der Herrgott würde sich freuen, wenn es gelänge, er selbst greift aber nicht ein.

Nie richtig

nie falsch 

Die einen haben recht, die anderen haben auch recht, beide Seiten haben recht und beide Seiten haben unrecht, nicht recht also, Menschen, wie auch andere Tiere, haben nie recht, man will die Frage des Rechts nicht fallen lassen. Nie kommt man soweit, daß es richtig, nie kann man sagen, daß es nun richtig sei, das Richtige ist uns nicht zugänglich, man muß in einer Welt leben mit Kenntnissen, aber nur mit einigen Kenntnissen, nie und nimmer wird es zu einer in allen beantwortbaren Fragen kommen, der Herrgott läßt die Antworten für sich, nur einiges gibt er weiter. Die Tiere sind weithin zufrieden mit dem, daß sie wissen, nur das Tier mit Namen Mensch ist nicht zufrieden, diese Tiere arbeiten immer an einem angeblich Besseren, das möchten sie, das Bessere kann sich aber jederzeit als Schlechteres entpuppen, zum Beispiel, erweißt sich eine angenehme Wärme, wie man sie seit Jahren kennt, als tödliche Wärme, der Herrgott wußte es und lächelt nun, da viele alles so lassen möchten, wie es ist und allenfalls noch besser wird. Die nicht menschlichen Tiere kümmern sich wenig, müssen aber die weitgehende Vernichtungen der Menschen hinnehmen. Wie es weitergeht, muß man abwarten, solange das Abwarten  möglich ist.

Mittwoch, 12. November 2025

Erderhitzung

was nun?

 

Die Welterwärmung muß aufgehalten werden, nicht zu wenig, nicht zuviel, ist es notwendig oder nicht?, das sind die Überlegungen. Als wir noch jung waren, waren Überlegungen dieser Art noch überflüssig und unbekannt, es gab diese Überlegungen auch gar nicht, es war nicht zu kalt und nicht zu warm, natürlich war es ab und zu kalt und ab und zu warm, meistens aber war es so, wie es sein sollte, natürlich war es im Sommer eher warm und im Winter eher kalt und ab und zu war es nicht so wie erwünscht, im allgemeinen aber war es so, wie erwartet, der Wonnemonat Juli war uns nicht zu warm. Und nun: zu warm!, die Welt ist überhitzt, ist sie das? Die Bewohner der Stadt Bonn, Deutschland, merken bisher wenig bis gar nichts, alles geht bei ihnen seinen Lauf, in anderen Gegenden soll es schon gefährlich aussehen, das Eis  schmilzt, ganze Länder sind vom Wasser überschwemmt, so heißt es und es stimmt wohl, wie kann man das aushalten und aufhalten? Wie ist es mit den Tieren, darunter die Mensch, Tiere, von den schon gesprochen wird? Die Wassertiere und die Unterwassertiere sind wohl am wenigstens gefährdet, das hilft vielen anderen aber nicht. Man muß abwarten, was schon geschehen ist, kann nicht zurückgenommen werden, der Herrgott, es ist ja seine Welt, hat sich bislang nicht geäußert.

Montag, 10. November 2025

Frauen

der Ewigkeit

HEBEL: W 53. rocznicę śmierci Marka Hłaski - Moja Przestrzeń Kultury (MPK)  

Marek Hlasko raucht seine immer rauchende Zigarette, im Hintergrund sieht man einen Weg mit Bäumen, weit hinten auf dem Weg zur Stadt sieht man eine Frau, man hat den Eindruck, als sei die Frau schon lange da, man würde sie auch nach zehn Jahren noch sehen, die Zeit verging, die Frau unter den Bäumen, so wie wir sie sehen, bleibt. Nach zehn Jahren hat sich viel geändert, aber nicht die Frau unter den Bäumen. Wo man auch ist, und wie es nach zehn oder zwanzig Jahren ist, alles verändert sich, nicht aber die Frau unter den Bäumen, sie hat wie immer ihr schönes Kleid an, Autos fahren vorbei, sie ändern nichts, man weiß nicht, wer sie ist und wer sie war. Viele sind in den vielen vergangenen Jahren schon gestorben, die Frau hat das ewige Leben erreicht, wir werden sie für immer sehen. Nicht nur das, auch Edward Stachura war unterwegs mit seiner Mutter, an der linken Seite der Straße geht eine Frau vorbei, es ist nicht dieselbe, aber eine ähnliche Frau. Man sieht diese Frau kaum noch, fern wie sie schon ist, bald aber wird auch diese Frau innehalten und nie wieder davongehen, so wie die andere Frau, die wir schon seit ewigen Jahren kennen. Beide haben innegehalten für unsere Ewigkeit. 

Woina

i mir

  

Einen Krieg wird es nicht mehr geben, jedenfalls nicht in unserem Land und den umgebenden Ländern, und bald werden auch die anderen Länder bald ihr Kriegsmaterial niederlegen, da kann man sicher sein. Kann man sicher sein? Das Gegenteil ist wahr, und sehr bald werden auch die anderen Länder wieder aktiv, der Krieg hatte wieder begonnen, und es scheint nicht so, als wäre bald wieder Frieden, man freut sich, daß endlich wieder Krieg ist, mit der Langeweile ist es erstmal vorbei. Irgendwann ist aber der Krieg wieder vorbei, es ist Frieden, aber, keine Sorge, längst nicht überall ist Frieden, es gibt immer hinreichend Kriege. Der Herrgott sorgt dafür, daß immer irgendwo Krieg ist, nicht allein zwischen den Menschen, sondern auch zwischen den anderen Tieren, das ist aber nicht so augenfällig. Zudem ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht klar, wie jeder wissen sollte, sind auch die Menschen Tiere und vermutlich die Schlimmsten, wenn auch die Mehrzahl der Menschen freundlich ist. Hunde haben eine gewisse Neigung zum Beißen, aber längst nicht alle Hunde, we have a very nice little dog called Kimba, he is really a very nice dog, er würde niemals jemanden anbellen oder gar beißen, allenfalls einen anderen Hund, und auch das ist höchst unwahrscheinlich, schon weil er so little ist.   

Familien

verschiedener Art

Reise durch Belarus- Eurasisches Magazin   

Menschen bilden Familien, innerhalb der Familien geht es nicht unbedingt freundlich zu, sie können auch auseinander gehen. Ähnliches gilt es nicht nur in Familien, ähnlich ist es auch unter Staaten wie Rußland, Polen, Ukraine und Weißrußland, sie bilden eine Familie, die aber nicht rundum eine freundliche Familie ist, mal so und mal anders, derzeit ist die Unfreundlichkeit der Familie besonders auffällig, Polen und Ukraine müssen notgedrungen zusammenhalten, Rußland und Weißrußland zeigen sich als Scheinfreunde, die Ukraine ist besonders gefährdet, notgedrungen und ohne viel Freude bilden sie für einige Zeit mit Polen und Ukraine eine einheitliche Familie. Estland und andere Nordische Länder waren von Rußland unerwünscht berührt worden, sie hatten sich aber befreit, und jetzt hat Rußland sie wieder vor Augen. Die NATO ist aufgeschreckt und will Rußland samt Weißrußland in die Schranken setzen, man muß abwarten was passiert.  

Sonntag, 9. November 2025

SEK

Drei

   

Duhkhka, Schmerz, Enttäuschung und Kummer: SEK, was nun, so kann man doch wohl nicht leben. SChmerz, ENtäuschung und KUmmer sind nicht ein und dasselbe, zusammen aber sind sie nur eins, nämlich ein umfassender Schmerz. Der Unterschiedlich ist einerseits der Schmerz des Leibes und andererseits der Schmerz des Kopfes, das also, was im Kopf geschieht und was der Schmerz im Kopf anrichtet. Den Schmerz des Leibes können die Ärzte beseitigen, mit dem Schmerz des Kopfes ist es komplizierter. Der Schmerz im Kopf ist oft hin bis zum Tod nicht zu beheben, eine Frau ist zum Beispiel gestorben, was ist nun ihrem Mann der eigene Kopf da noch wert? Die Enttäuschung ruft keinen Schmerz des Körpers und ruft auch keinen Schmerz des Kopfes herbei, die Enttäuschung wirft aber einen Menschen vollends aus dem Gleis, er, der Mensch, kommt erst wieder zu sich, wenn die Enttäuschung langsam stirbt und die Freude zurückkommt. Der Kummer schließlich ist eine Variante des Schmerzes, Schmerz und Trauer führen zum Kummer. All das muß man bedenken. 

Wieso

die Welt?

Portrait of Marek Hlasko by Joanna Pilarczyk (2016) : Painting Oil on  Canvas - Singulart 

Wieso gibt es eine Welt, in der wir leben, wer, wann und wo hat man die Welt in Gang gesetzt? Es war eine leere Welt, von der niemand etwas wußte, es war auch niemand erkennbar. Wie lange gab es schon diese Welt, von der niemand etwas wußte, woher kam diese leere Welt, von der niemand etwas wußte. Wie war die leere Welt gebaut, wer erkannte diese Welt? Als erste zeigten sich wohl unauffällige Tiere, von denen niemand etwas wußten, und die selbst von sich nur wenige wußten. Andere Tiere kamen hinzu, die sich bald besser orientieren, noch andere Tiere kamen hinzu, sie waren überwiegend nicht freundlich gesonnen, ein Tier galt als Essen für eine anderes, welche Planung stand da hinter, wohl kaum eine überlegte Planung. Das veränderte sich auch dann nicht, als zu den Tieren die Menschen hinzukamen, man hörte sie, es klang ein wenig anders als bei den Tieren, die Tiere merkten es nicht. Auffällig war es, als die Menschen überwiegend nicht mehr nackt herumliefen, einige wenige aus warmen Länden sind noch immer nackt. Das Nacktsein wäre kein Übel, das bisherige Verstehen der Welt ist aber bei weitem nicht ausreichend. So wie sich Menschen jenseits der Tiere erstanden, müßten jenseits der Menschen ein derzeit noch namenloses Lebewesen entstehen. Man kann gespannt sein, wie mag dieses Wesen aussehen.