Die nicht Geborenen wissen von nichts, nur die Lebenden wissen ein wenig von der Welt, und auch nur die, die schon ein wenig länger leben, ein Jahr zumindest, die noch nicht geboren wurden, wissen von nichts, und es bleibt auch so. Wenn sie später dann sterben, wissen sie nichts von dem, was sie erlebt haben, Jesus sieht das anders, aber man kann ihm nicht folgen. Die von der Kürze des Lebens bescheidwissen, neigen dazu, das Leben auf die eine oder die andere Art zu erleben. Das Leben ist kurz, sei es nun kurz oder ein wenig länger, wie soll man der Situation gerecht werden, wie soll man es anfassen? Es gibt drei Möglichkeiten, zum ersten das laute Leben, zum zweiten die Stille des Lebens und drittens das gemischte Leben, teils laut, teils leise. Die Stille des Lebens findet man nicht im Lärm der großen Bauten, sondern in der Stille der Wälder, alle wissen es, viele ziehen aber anstelle der Wälder Gebäude wie das WorldTradeCenter vor. Was haben dem gegenüber die Wälder zu bieten? Die Wälder wachen auf, wenn die Menschen wieder verschwunden sind, welcher Wald wäre dann nicht froh.
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