Behan
Seitdem es Bücher gibt, gibt es auch Leser, längst nicht alle sind Leser und jetzt noch weniger, weil die potentiellen Leser fortwährend an ihr Händi denken müssen. Wichtiger noch als die Leser sind die Bücherschreiber, die Autoren. Als Autoren wären zum Bespiel Hemingway oder auch Pavese zu nennen und viele andere auch. Ein abseitiger Autor, zudem ein Ire, der allerdings überwiegend Englisch sprach, war Brendan Behan, der bestimmte Vorstellungen vom rechten Leben hatte, nicht so sehr vom eigenen Leben, das nicht zuletzt vom Trinken lebte. Er hatte sich um das rechte Leben bemüht und war für lange Zeit im Gefängnis, was ihn nicht sonderlich beeindruckte. Besonders beeindruckend waren unter anderem seine Bücher Confessions of an Irish rebel und Borstal Boy. Er schriebt über sich selbst aber auch über die anderen. Er wollte eher sterben, als auf den Alkohol verzichten, wer von Behan weiß, wird ihn nicht vergessen, peidiwch ag anghofio.
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