Sonntag, 30. November 2025

Geboren und gelebt

und gestorben

 

Geboren und gestorben, zuerst geboren, dann gelebt und dann gestorben, Ausnahmen gibt es nicht, obwohl immer wieder Ausnahmen gewünscht wurden. Jesus und die an ihn Glaubenden waren zunächst voller Hoffnung und sind es noch immer, andere haben die Hoffnung an Jesus inzwischen aufgegeben. Jesus war nicht der einzige, der auf ein ewiges Leben hoffen ließ, viele hoffen noch und sind sich seiner sicher. Die Neugeborenen wissen zunächst noch fast nichts, die Gestorbenen wissen gar nichts, weil sie tot sind und daher nichts mehr wissen können, die mal wahren, sind nicht mehr. Die Toten, sofern sie nicht mehr leben, sind bald vergessen, weil auch die, an die sie dachten, inzwischen vergessen sind. Das Leben ist kurz, einige sind schon tot zur Welt gekommen, andere leben länger, vielleicht lang, soweit man das als lang ansieht. Lange lebte niemand und nichts in der Welt, dann fingen einige Tiere an zu leben, dann andere Tiere, dann schließlich Menschen, parallel dazu immer die Gestorbenen. Immer wieder hat man nachgedacht, immer wieder nichts gefunden, nichts  Verständliches zeigt sich, immer wieder wird es so bleiben, hilflos.

Montag, 24. November 2025

Menschen

so und anders

Beatrice ffrench Salkeld Behan (1926-1993) - Find a Grave Memorial       

Wenn man die Tiere beiseite läßt, kann man sich um die Menschen, die Frauen und die Männer kümmern, die Frauen sind besonders im Auge zu behalten, sie sind es wert, das wissen die Männer. Wünschenswert wäre es, alle zu lieben, das ist aber bei weitem nicht der Fall, es ist nicht möglich, wie könnte es Haß, Verachtung und andere Dinge dieser Art geben, wenn es nur die Liebe rundum gäbe. Jesus soll, so hört man, in diese Richtung für die Liebe gearbeitet haben, weitgehend aber ohne Erfolg, man kann allenfalls kleinere Erfolge vorzeigen. Man schaut auf sich selbst, wie könnte man es besser machen? Man sollte es jedenfalls versuchen. Man spricht vom Bösen, man spricht von Mord und von Todschlag, all das muß unterbleiben, man soll so freundlich sein, wie nur möglich. Kann man wirklich die Tiere aus dem Spiel lassen und nur die menschlichen Tiere zulassen? Das ist nicht denkbar, an den Tieren, den menschlichen und den anderen, lernt man die Freundlichkeit, nur Menschen und keine anderen Tiere, das wäre bald das Ende des Daseins. 

Liebe

und Krieg 

 

Die Hunde lieben ihren Herrn oder ihre Frau, weitere Menschen kennen die Hunde kaum, es können aber einige doch Freunde werden, auch andere Menschen können ihnen nahe kommen, die Hunde bleiben vordringlich aber bei ihrem Herrn oder bei ihrer Frau. Die Katzen sind zurückhaltender, es dauert, bis sie eine Frau oder einen Mann lieben, sie bleiben ihnen dann aber für immer treu. Selten, aber immerhin, kann eine Katze auch einen Hund lieben, der Hund dann die Katze. Die Menschen lieben auch einander, Frauen und Männer, aber längst nicht alle lieben einander, nicht selten hassen sie den einen oder die andere. Es schien so, als würden die Menschen einander weniger hassen, ein friedlicheres Leben schien zu beginnen, es ist immer noch ein wenig friedlich, aber nicht mehr so friedlich, wie man angenommen hatte. Der Herrgott kam auch zu Worte, er hatte sich umbringen lassen, um dann wieder aufzuerstehen von den Toten, viele leben noch in diesem Glauben. Es sieht aber nicht gut aus, wo Frieden das Übliche sein sollte, sieht es überall nach Krieg aus, die Menschen sind für einen längeren Frieden nicht geeignet, es muß wieder Krieg werden, Krieg hier und Krieg da, das scheint alle aufzumuntern. Die Hunde und Katzen bleiben so, wie sie es gewohnt sind, einige Menschen lieben, die anderen lieben nicht. Für die Menschen ist der weitere Verlauf nicht durchschaubar.

Sonntag, 23. November 2025

Soll man

lesen?

Edward Stachura - Filmweb 

Soll man Bücher lesen? Was hat man davon, wenn man Bücher liest? Seit wann kann man Bücher lesen? Bücher schreiben, so daß man sie lesen kann, fing ungefähr gleichzeitig mit Christi Geburt an, zuvor hatte man das Lesbare aber schon unter die Interessenten gebracht. Vieles wurde gelesen, die meisten konnten aber nicht lesen, später erst waren alle aufgefordert, das Lesen zu erlernen, des meisten ist das gelungen, aber nicht allen. Warum will man lesen? Viele lesen grad noch die Zeitung und nicht mehr und das nicht jeden Tag, die wahren Leser sind die Buchleser. Die Buchleser sind wiederum nicht ein und dieselben, die einen lesen anspruchsvolle Bücher, die andere mit Vorliebe wertlose Bücher, man weiß aber nicht zuverlässig, was anspruchsvolle und was wertlose Bücher sind. Einige werden Franz Kafkas Bücher zu den wertvollen zählen, andere Louise Pennys Bücher. Wie verbringt man den Tag, wenn man nicht lesen kann oder nicht lesen will? Viele interessieren sich mehr für ein Smartphone als für ein Buch. Johan Wolfgang Goethe hat man mit deutschen Büchern kennengelernt, kennengelernt hat man auch Marek Hlasko, den man inzwischen nicht allein polnisch, sondern auch deutsch lesen kann, er war noch keine vierzig Jahre alt, als ihn schon der Alkohol zerstört hatte. Noch müssen die Buchleser keine Angst haben, daß man ihnen das Lesen nicht läßt.

Groß und klein

stark und schwach

 

Man sieht einen winzigen schwarzen Fleck auf dem Boden, man will den Fleck beseitigen, der Fleck bewegt sich plötzlich nach links und dann nach rechts, man schaut genauer hin, es ist ein Tier, ein Käferchen, man sieht es, hören hört man nichts, der winzige Käfer läuft nach links und dann nach rechts  und dann in die Luft, er kann, was man nicht erwartete hatte, auch fliegen, nun sieht man nichts mehr von ihm, er ist verschwunden. Die Elefanten zählen nicht zu den winzigen Tieren, sondern im Gegenteil zu den größeren Tieren, sie sind geradezu groß, das größte aller Tiere ist unter Wasser, es ist der Blauwal. Die Menschen sind also in der Welt der Lebewesen nur klein und nebensächlich, sie sind allenfalls mittelgroß, auch die Schimpansen sind kaum größer. Die Größe ist aber nicht in jeder Hinsicht entscheidend, vielmehr das Denken und Tun im richtigen Augenblick.

Freitag, 21. November 2025

Leben

nach dem Tod 

Banon is such a quaint village and a delightful spot to visit, especially  if you're drawn to history, cheese, and charming landscapes. Strolling  through Banon's narrow, winding streets and you'll encounter beautiful Die alte Kirche - Gemeinde Borchen

Man ist tot, lebt aber noch, bald ist man wieder unter den Lebenden, das hat man von Jesus gelernt, überraschend viele glauben das unverzagt, fast die Hälfte der derzeit Lebenden erwarten für sich ein ewiges Leben. Hat man schon einen Auferstanden getroffen? Bislang wohl nicht. Menschen sind gestorben, man sieht sie noch auf dem Friedhof und dann nicht mehr. Teilweise werden die Leichen gleich mit ihrem Einverständnis verbrannt, das ewige Leben leidet darunter nicht, so hört man, einige, und das ist die Mehrzahl, stellen nach dem Leben den Tod fest. Nietzsche hatte uns vom ewigen Leben befreit, nicht alle halten das für Wahr, und sie wollen es auch nicht. Es ist auffällig, daß die an das ewige Leben glaubende sich so gut wie ausschließlich um die Menschen kümmern und nicht um die Tiere, auf die ja ohnehin der Tod wartet. Warum aber hat der Herrgott so gedacht, und sich nur um die Menschen und nicht auch um die Tiere gekümmert? Vermutlich wurde der Herrgott in dieser Frage von den Menschen übersehen, die Menschen hören über sich zuviel und über die Tiere zu wenig. Ungern sehen die Menschen die Schimpansen oder auch die Oran Utan, die den Menschen an Größe und Klugheit ähnlich sind, die Schimpansen haben ein wenig vom ewigen Leben gehört, sie fragen sich, ob auch sie, die Schimpansen, das ewige Leben erwarten können.

Donnerstag, 20. November 2025

Welt ohne Welt

Wirrwarr

 

Man war es gewöhnt, das nichts war, mithin wußte man von nichts, man wußte von nichts, weil es auch und ganz besonders vom Nichts nichts war. Das ewige Nichts. Das Nichts ist so gut wie nicht verständlich, daher wird auch gern ein wenig vom Etwas erlebt, das ist aber erst möglich, wenn nicht mehr allein das Nichts das Sagen hat. Plötzlich lebt man ohne Vorbereitung im Etwas, man muß herausfinden, worin das Etwas besteht, man muß sich beeilen, das Etwas zögert nicht, man ist nun vom Nichts zum Jetzt gelangt, das Jetzt ist nicht wie erhofft die Ewigkeit, auf die Ewigkeit hat man keinen Einblick, man muß hinnehmen, was möglich ist, man muß zufrieden sein, wenn man nicht stirbt, bevor man lebt. Hervorragende Fachleute wissen und erklären alles, es lohnt sich nicht, ihnen zuzuhören. Je mehr man weiß, umso weniger ist das Wissen, das Wissen schmilzt. Ständig hört man, was man Neues erkundet hat, es ist aber nur wenig, es lohnt nicht. Die Tiere, die nichts wissen und nichts wissen wollen, wissen noch am meisten. Die Erkundung der Welt ist ein Fehlschlag. Der Herrgott soll nicht erwähnt werden. Alle sollen naturgemäß ihre Freude haben.

Mittwoch, 19. November 2025

Hinausgehen

 

  Koperty pełne Stachury | Express Bydgoski

Die nicht Geborenen wissen von nichts, nur die Lebenden wissen ein wenig von der Welt, und auch nur die, die schon ein wenig länger leben, ein Jahr zumindest, die noch nicht geboren wurden, wissen von nichts, und es bleibt auch so. Wenn sie später dann sterben, wissen sie nichts von dem, was sie erlebt haben, Jesus sieht das anders, aber man kann ihm nicht folgen. Die von der Kürze des Lebens bescheidwissen, neigen dazu, das Leben auf die eine oder die andere Art zu erleben. Das Leben ist kurz, sei es nun kurz oder ein wenig länger, wie soll man der Situation gerecht werden, wie soll man es anfassen?  Es gibt drei Möglichkeiten, zum ersten das laute Leben, zum zweiten die Stille des Lebens und drittens das gemischte Leben, teils laut, teils leise. Die Stille des Lebens findet man nicht im Lärm der großen Bauten, sondern in der Stille der Wälder, alle wissen es, viele ziehen aber anstelle der Wälder Gebäude wie das WorldTradeCenter vor. Was haben dem gegenüber die Wälder zu bieten? Die Wälder wachen auf, wenn die Menschen wieder verschwunden sind, welcher Wald wäre dann nicht froh.

Sprache

Gakinago 

Older Ojibwa Man in Traditional Clothing | Ziibiwing Center of Anishinabe  Culture and Lifeways 

Gakinago giigaa kitchi manitriminin, man versteht nichts, man genießt aber den Klang einer Sprache, dieser Sprache zum Beispiel, den Klang fast aller Sprachen kann man nur genießen. Natürlich wäre es viel einfacher, wenn alle die gleiche Sprache sprächen, dazu wird es aber nicht kommen, die Franzosen werden ihr Französisch, die Italiener ihr Italienisch, die Litauer ihr Litauisch behalten, und es weiter nicht hergeben. Einige Tiere bleiben still, andere nicht, nicht die Vögel und schon gar nicht die Nachtigall, und auch nicht die Hunde, die Hunde haben den Eindruck, daß sie auf ihre Art sprechen, und das ist auch nicht verkehrt, auch wenn man nicht von Sprechen sprechen kann, manche verstehen ihren Hund besser als ihre Frau. Der Igel ist weitgehend stumm. Die menschlichen Lebewesen kämen ohne das Sprechen nicht zurecht, sie haben auch nichts anderes im Sinn, als zu sprechen. Einige sprechen auch im Schlaf, spätestens sprechen sie, wenn sie aufstehen und jemand dabei ist, einige sprechen auch nur für sich, einige sind allerdings wortkarg und sprechen wenig. Das ist soweit der Zustand des Sprechens heute, ein späterer anderer  Umgang mit dem Sprechen ist nicht ausgeschlossen. 

Gleichheit

Wo denn?

 

Gleichheit für alle, das überzeugte viele, und nirgendwo wurde es erreicht. Gleiche Arbeit  und gleiches Einkommen für alle, das klingt gut und nirgendwo wird es erreicht. Für eine lange Zeit gab es die reichen  Adeliegen einerseits und die einfachen und armen Leute andererseits, das sollte sich ändern. In  Rußland begab sich Stalin alias Dschughaschwili ans Werk, alle Menschen sollten gleich werden und dann gleich sein und bleiben, die Idee war nicht schlecht, aber es klappte nicht. Das Problem war, daß die Menschen nicht gleich sind, und auch nicht gleich werden, jeder weiß, daß die Menschen von nebenan nicht so sind, wie man selbst ist, das können Freunde sein, aber nicht die rundum gleichen Menschen, Stalin war zudem am wenigsten geeignet für eine Herbeiführung gleicher Menschen. Überall sollte sich in kurzer Zeit das Glück ausbreiten, mit dem Glück ist es nicht so einfach, schon gar nicht, wenn man auf die derzeitigen Zustände schaut. Insofern hat Tramp, der Amerikaner, recht, daß die Menschen unterschiedlich sind, die einen sind oder werden reich, die anderen nicht, die Reichen, so Tramp, haben es verdient, die Armen haben die Armut auf ihre Weise auch verdient. Mann sollte nicht vergessen, daß es nicht nur Menschen gibt, sondern zum Beispiel auch Tiere, Stalin und Tramp hatten und beziehungsweise haben derlei nicht im Sinn. Die Katze schüttelt immer wieder den Kopf, der Herrgott schweigt derzeit noch.        

Dienstag, 18. November 2025

Entwicklung

der Lebewesen

Ureinwohner Australiens, 1879 von McFarlane and Erskine 

Nahezu alle Lebewesen sind weiblichen oder aber männlichen Charakters, das gilt für die Menschen ganz besonders. Wenn von Menschen gesprochen wird, spricht man von Määnschen, also Männern, wenn die Frauen als Menschen hinzugezogen werden, spricht man von Damen oder, nicht so freundlich, Weibern. Man spricht von Männern und von Damen und spricht unangemessen von Menschen, ein angemessenes Wort anstelle von Mensch fehlt, die Frauen kommen zu kurz, man muß das ändern. Bei der Entwicklung des Menschen, muß man gleichwertig an Frauen und Männer denken, ein wenig mehr an die Frauen, weil nur sie Kinder gebären und damit für das Überleben der Menschheit sorgt. Wie ist es zur Entwicklung der Frauen und Männer, der Menschen, gekommen? Zunächst waren für eine lange Zeit nur die Affen aktiv, und sie glaubten, das würde so bleiben, dann aber kamen aus dem Nichts seltsame Tiere, die behaupteten, sie könnten sprechen, sie konnten nicht wirklich sprechen, sondern nur ein bißchen, man hörte sie an den verschiedenen Orten, sie sprachen nicht an den verschiedenen Orten die gleichen Sätze. Alle glaubten an einen Gott, von verschiedenen Göttern hatten sie noch nichts gehört, die Götter anderer Menschen, seien es nun Frauen oder Männer, gefielen ihnen nicht, die jeweils anderen wurden aggressiv, die Toten übertrumpften  zahlenmäßig die Lebenden, daran hat sich bislang nichts geändert. Man hatte für eine längere Zeit gehofft, es würde anders werden, warum aber sollte man sich aufregen, wenn alle der Reihe nach sterben, auch Jesus konnte das nicht ändern.

Tier

und Mensch 

Książki z obrazkami: "Wilk" Marek Hłasko 

Die meisten Tiere haben einen Pelz oder dergleichen, im Winter ist der Pelz dichter als im Sommer, sie müssen sich jedenfalls nicht erkälten, im Sommer wird es warm, die Pelze werden sichtbar dünn oder entfallen ganz. So ging es Jahr für Jahr für die Tiere, Menschen gab es noch nicht. Als die ersten Menschen sichtbar wurden, hatten die Tiere die ersten Menschen noch nicht wahrgenommen, was dann auffiel, waren die Tiere, die nackt waren, es waren Menschen. Die Menschen hatten Haare auf dem Kopf, aber keinen Pelz, ihre Nacktheit wurde immer auffälliger, die Tiere, zum Beispiel die Katzen, lachten nur, so konnte das nicht weitergehen. Zunächst gab es Hosen, verschiedene Völker beschränken sich immer noch allein auf die Hosen, Hosen, Hemden, Schuhe, Stiefel, Mützen, Jacken und sonst noch verschiedenes wurden dann populär. Man konnte die Menschen nicht wiedererkennen, das war ihnen nur recht, sie hatten nun ihre Anzüge und obendrein konnten sie sprechen, das muß man zugeben. Versteckt ihn ihren Hemden und Hosen und Kleidern waren sie aus eigener Sicht keine Tiere mehr. Wenn Hemden und Hosen und Kleidern ausfallen, wird das Tier wieder sichtbar, der Unterschied von Mensch und Tier ist gering.

Geboren

und weiter 

 

Wer immer geboren war, merkt nach einiger Zeit, daß er geboren war und lebte, er wußte zunächst nicht, daß er nur für eine begrenzte Zeit leben würde, wenn er lebte, wäre es wohl unangemessen, wenn er nicht für immer leben würde. Einige waren schon tot, bevor sie leben konnten, sie kamen aus dem Mutterleib und waren tot, von ihrem toten Leben erfuhr sie weiter nichts. Die meisten fingen erfolgreich an mit ihrem Leben, das Leben gefiel, sie konnten nicht verstehen, daß ihr Leben nicht für immer seien wird. Jesus und seine Genossen griffen diese Überlegung auf, die Toten würden sterben, nach kurzer Zeit aber wieder auferstehen, wie man sagt, das wurde bislang nicht bestätigt. Sterben sei nicht so schlimm, wenn man nur weiter leben würde. Andere sehen das auch anders, sie hatten, wie man sagt, die Nase voll, und wollten länger nicht leben und brachten sich um, sie hatten Angst, daß sie gleichwohl weiterleben würden. Für lange Zeiten lebte, soweit man weiß, niemand und nichts, dieser Zustand wird wahrscheinlich wieder zurückkommen, Genaueres wird man zunächst nicht erfahren.

Montag, 17. November 2025

Was ist denn

das überhaubt?

Sted ciągle w nas żyje" - Stowarzyszenie Polskich Mediów 

Jeder weiß, daß er nicht weiß, wo und warum er lebt, wo er am Leben und wo er am Sterben ist, wo kommt das alles her, wie war es, als man noch nicht lebte, wer hat uns ins Leben geschüttet, wer ist schuldig, wer hat uns das Glück gebracht, wie soll es ohne das Leben gehen? Ein Gott, so oder so, muß her, was aber soll ein Gott sein. Erst war das Nichts in der Welt, dann traten Tiere auf, dann spezielle Tiere, genannt Menschen, und dann müßten sich ein Gott zeigen, Götter sind aber rar. Ein bekannter Gott ist oder wahr Jesus Christus, der über Jahrhunderte von Jahren als ein Gott galt, er galt als tot und als lebendig zugleich, das wahr sein spezielles Können. Die Menschen wahren erleichtert, um die anderen Tiere kümmerte man sich nicht. Inzwischen wurde es immer unglaubwürdiger, daß die Menschen auf Dauer leben, es ist glaubwürdig, daß sie sterben wie die anderen Tiere, welcher Tote könnte uns zeigen, wenn er noch lebt mit eines Gottes Hilfe? Was ist denn überhaupt das Leben und der Tot? Die Lebenden haben gewisse Vorstellungen, die Toten wissen nichts.  

Sonntag, 16. November 2025

Nicht ohne Götter

nicht mit

Banon is such a quaint village and a delightful spot to visit, especially  if you're drawn to history, cheese, and charming landscapes. Strolling  through Banon's narrow, winding streets and you'll encounter beautiful 

Ein Menschliches Leben ohne Gott, praktisch ist es nicht denkbar, anders die Tiere, die in dieser Sicht nichts wissen oder sagen wollen. Als die Menschen noch nicht da waren, waren die Tiere unter sich, sie mußten nicht viel denken, allerdings mußten sie aufpassen, daß sie nicht umgebracht und gefressen wurden, die kleinen waren in Gefahr, die großen weniger. Dann kamen die Menschen hinzu, sie wußten mehr, und das war ihr Problem, denn sie wußten nicht viel, sie kamen nicht zurecht, die Götter mußten helfen, wenn es dann Götter gab. Die Menschen lebten in einer Hilflosigkeit des Daseins, was sie brauchten, war ein Gott. Viele entschieden sich für den Gott Jesus Christus, andere entschieden sich für einen anderen Gott, alle wollten nur ihren jeweiligen Gott akzeptieren, es kam zu blutigen Auseinandersetzungen, inzwischen hat es ein wenig nachgelassen, einige glauben nicht mehr so recht an ihren Gott, für andere ist ihr Gott der Gott. Die Gottgläubigen sind weiterhin auf ihren Gott angewiesen, eine erstaunliche Gottgläubigkeit ist wahrzunehmen. Die Gottgläubigen haben es besser, weil sie an ihren Gott glauben, ihr Gott macht aber den Gottgläubigen das Leben nicht immer leicht. Viele Ungläubige leben oft nur schwer unter der Last ihres fehlenden Gottes, aber das ist nicht wieder gut zumachen. Vielleicht erscheint ein Gott, der alle Menschen gleichmäßig überzeugt.

Samstag, 15. November 2025

Es ist

es war 

     

Das Leben ist, es war schon so vor langer Zeit, das Leben ist an jedem Tag, man erwacht und lebt weiter, am Tag zuvor war es auch schon so. Als man zur Welt kam, war es noch anders, man konnte nur voran schauen und nicht zurück, da war fast noch nichts, später schaute man mehr zurück als voran, zunächst hatte man viel vor Auge und dann nur noch wenig, man erlebte aber immer wieder, was man in all den Tagen erlebt hatte. Was war da alles? Man ging zur Schule, man war noch jung, dann fing man an zu arbeiten, man schaute nach vorn ins Leben und irgendwann begann man auch zurückzuschauen, und dann fast nur noch zurück, weiter vorn war fast nichts mehr. Einige waren zwischenzeitlich gestorben, man dachte immer wieder an sie, man hatte sie noch als Lebende vor Augen, sie waren aber schon tot, immer mehr starben. Warum sollte man zur Welt kommen, wenn  man dann wieder sterben soll, vielleicht schon nach einem Tag. Wenn man erst nach hundert Jahren stirbt, ist man anschließend ebenso tot. Vielleicht ist das Leben nur eine Probe mit negativem Ergebnis. Was sagen die toten Tiere? Auch der Herrgott sagt uns weiter nichts.

Wald

und Mensch 

Szczególny. Życie i twórczość Edwarda Stachury 

Der Wald ist nicht angewiesen auf die Menschen, er hat eine eigene Welt. Wann es mit dem Wäldern begann, ist nicht bekannt, wo nichts war, waren jetzt Wälder, Pflanzen  und Wiesen, da zunächst niemand schaute und auch niemand da war. Der Wald und die Wiesen waren keine Lebewesen in dem Sinn wie es dann später Lebewesen gab, es war meistens still, aber der Wind wehte, das Wasser rauschte, niemand war belastet in dem Sinn, daß es leiden mußte, alles ging seinen Weg, ohne daß jemand es bemerkte, das war auf die Dauer nicht akzeptabel, es mußte mehr bestehen, die Wälder und die Wiesen waren auf Dauer nicht als vollständige Lebewesen zu akzeptieren. Die ersten Lebewesen in der Form von Tieren zeigten sich, sie wären gern für immer geblieben, sie mußten aber bald sterben und den anderen Platz lassen. Es wurden immer mehr verschiedene Lebewesen bis hin zu den Schimpansen, damit sollten die Lebewesen für immer vollständig sein, damit blieb es aber, wie wir alle wissen, leider nicht. Die Menschen kamen, sie hatten das Wort und das Sagen, und so ist es bislang auch geblieben. Ob die Menschen auf Dauer das Wort haben werden? Sie glauben es, die Tiere hatten es aber auch geglaubt, jetzt sind sie aber nicht mehr an der ersten Stelle, nun kamen die Menschen an die erste Stelle, ob sie das noch sind? Vielleicht hat der Herrgott die Menschen längst beiseite geschoben, um sich um andere und interessantere Lebewesen in anderen und uns unbekannten  Gegenden zu kümmern, vieles scheint darauf hinzuweisen.

Donnerstag, 13. November 2025

Frauen

 im Vorteil

 Banon is such a quaint village and a delightful spot to visit, especially  if you're drawn to history, cheese, and charming landscapes. Strolling  through Banon's narrow, winding streets and you'll encounter beautiful

Man ist offenbar bemüht, Frauen den Männern gleich zu stellen, was soll das? Der Herrgott plant es nicht ganz so. Jeder Tierfreund weiß, daß Hündinnen angenehmer sind als Hunde, warum sollte das bei den Männern, die ja auch Tiere sind, anders sein. Auf keinen Fall sollten Männer und Frauen gleich sein, sie sind natürlich weitgehend gleich, aber nicht ganz gleich, man nehme zum Beispiel das Sprechen, bei den Frauen ist es in der Regel deutlich heller und feiner als bei den Männern. Wie jeder weiß, können die Frauen Kinder gebären, die Männer dagegen keinesfalls, Kinder sind aber keineswegs eine Schande, ganz im Gegenteil, man muß nicht immer angeben und Geld vorzeigen, Geld ist nicht alles, es ist längst nicht alles, gleichwohl aber wichtig, seitdem es Geld gibt. So leid es tut, Frauen sind keine Männer und die Männer sind keine Frauen, das ist auch mit Geld nicht zu ändern, der Herrgott, weit fern von uns Menschen, hat es so eingerichtet. Er ist durchaus besonnen, wir können ihm ohne weiteres folgen. Der Schimpanse lächelt, in gewissen Dingen ist er klüger als die Menschen sind.

Einheitsmenschen

Versuche

Edward Stachura niegodny być patronem, bo jest samobójcą - zdjęcie nr 3  

Die Menschheit ist nun seit ewigen Zeiten bei der Arbeit, sie hat Unterkünfte errichtet und dann Häuser und Städte gebaut, Fahrzeuge, Schulen und vieles mehr, nun sollte Ruhe einkehren, für die Menschen und andere Tiere, das wird aber nur teilweise gelingen. Es soll für alle ungefähr gleich werden, alle ungefähr gleich reich, keiner reich, keiner arm, wenn auch nicht alle ganz gleich, ganz wie gewünscht. Stalin, so heißt es, hatte sich schon um derlei bemüht, das Ergebnis war fatal und erlogen. Es geht um die Gleichheit der Menschen, Frauen und Männer, es geht nicht darum, daß sie gleich groß oder gleich klein sind, es geht darum, daß der eine den anderen versteht und sich freut über sie. Man freut sich über die Kinder und möchte sie bei sich verhalten, nicht ohne Schmerz lassen sie die Kinder in den Kindergärten, und freuen sich dann, wenn die einen Kinder sich über die anderen freuen. So sollte es kommen, auch die anderen Tiere sollten Vernunft annehmen, der Herrgott würde sich freuen, wenn es gelänge, er selbst greift aber nicht ein.

Nie richtig

nie falsch 

Die einen haben recht, die anderen haben auch recht, beide Seiten haben recht und beide Seiten haben unrecht, nicht recht also, Menschen, wie auch andere Tiere, haben nie recht, man will die Frage des Rechts nicht fallen lassen. Nie kommt man soweit, daß es richtig, nie kann man sagen, daß es nun richtig sei, das Richtige ist uns nicht zugänglich, man muß in einer Welt leben mit Kenntnissen, aber nur mit einigen Kenntnissen, nie und nimmer wird es zu einer in allen beantwortbaren Fragen kommen, der Herrgott läßt die Antworten für sich, nur einiges gibt er weiter. Die Tiere sind weithin zufrieden mit dem, daß sie wissen, nur das Tier mit Namen Mensch ist nicht zufrieden, diese Tiere arbeiten immer an einem angeblich Besseren, das möchten sie, das Bessere kann sich aber jederzeit als Schlechteres entpuppen, zum Beispiel, erweißt sich eine angenehme Wärme, wie man sie seit Jahren kennt, als tödliche Wärme, der Herrgott wußte es und lächelt nun, da viele alles so lassen möchten, wie es ist und allenfalls noch besser wird. Die nicht menschlichen Tiere kümmern sich wenig, müssen aber die weitgehende Vernichtungen der Menschen hinnehmen. Wie es weitergeht, muß man abwarten, solange das Abwarten  möglich ist.

Mittwoch, 12. November 2025

Erderhitzung

was nun?

 

Die Welterwärmung muß aufgehalten werden, nicht zu wenig, nicht zuviel, ist es notwendig oder nicht?, das sind die Überlegungen. Als wir noch jung waren, waren Überlegungen dieser Art noch überflüssig und unbekannt, es gab diese Überlegungen auch gar nicht, es war nicht zu kalt und nicht zu warm, natürlich war es ab und zu kalt und ab und zu warm, meistens aber war es so, wie es sein sollte, natürlich war es im Sommer eher warm und im Winter eher kalt und ab und zu war es nicht so wie erwünscht, im allgemeinen aber war es so, wie erwartet, der Wonnemonat Juli war uns nicht zu warm. Und nun: zu warm!, die Welt ist überhitzt, ist sie das? Die Bewohner der Stadt Bonn, Deutschland, merken bisher wenig bis gar nichts, alles geht bei ihnen seinen Lauf, in anderen Gegenden soll es schon gefährlich aussehen, das Eis  schmilzt, ganze Länder sind vom Wasser überschwemmt, so heißt es und es stimmt wohl, wie kann man das aushalten und aufhalten? Wie ist es mit den Tieren, darunter die Mensch, Tiere, von den schon gesprochen wird? Die Wassertiere und die Unterwassertiere sind wohl am wenigstens gefährdet, das hilft vielen anderen aber nicht. Man muß abwarten, was schon geschehen ist, kann nicht zurückgenommen werden, der Herrgott, es ist ja seine Welt, hat sich bislang nicht geäußert.

Montag, 10. November 2025

Frauen

der Ewigkeit

HEBEL: W 53. rocznicę śmierci Marka Hłaski - Moja Przestrzeń Kultury (MPK)  

Marek Hlasko raucht seine immer rauchende Zigarette, im Hintergrund sieht man einen Weg mit Bäumen, weit hinten auf dem Weg zur Stadt sieht man eine Frau, man hat den Eindruck, als sei die Frau schon lange da, man würde sie auch nach zehn Jahren noch sehen, die Zeit verging, die Frau unter den Bäumen, so wie wir sie sehen, bleibt. Nach zehn Jahren hat sich viel geändert, aber nicht die Frau unter den Bäumen. Wo man auch ist, und wie es nach zehn oder zwanzig Jahren ist, alles verändert sich, nicht aber die Frau unter den Bäumen, sie hat wie immer ihr schönes Kleid an, Autos fahren vorbei, sie ändern nichts, man weiß nicht, wer sie ist und wer sie war. Viele sind in den vielen vergangenen Jahren schon gestorben, die Frau hat das ewige Leben erreicht, wir werden sie für immer sehen. Nicht nur das, auch Edward Stachura war unterwegs mit seiner Mutter, an der linken Seite der Straße geht eine Frau vorbei, es ist nicht dieselbe, aber eine ähnliche Frau. Man sieht diese Frau kaum noch, fern wie sie schon ist, bald aber wird auch diese Frau innehalten und nie wieder davongehen, so wie die andere Frau, die wir schon seit ewigen Jahren kennen. Beide haben innegehalten für unsere Ewigkeit. 

Woina

i mir

  

Einen Krieg wird es nicht mehr geben, jedenfalls nicht in unserem Land und den umgebenden Ländern, und bald werden auch die anderen Länder bald ihr Kriegsmaterial niederlegen, da kann man sicher sein. Kann man sicher sein? Das Gegenteil ist wahr, und sehr bald werden auch die anderen Länder wieder aktiv, der Krieg hatte wieder begonnen, und es scheint nicht so, als wäre bald wieder Frieden, man freut sich, daß endlich wieder Krieg ist, mit der Langeweile ist es erstmal vorbei. Irgendwann ist aber der Krieg wieder vorbei, es ist Frieden, aber, keine Sorge, längst nicht überall ist Frieden, es gibt immer hinreichend Kriege. Der Herrgott sorgt dafür, daß immer irgendwo Krieg ist, nicht allein zwischen den Menschen, sondern auch zwischen den anderen Tieren, das ist aber nicht so augenfällig. Zudem ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht klar, wie jeder wissen sollte, sind auch die Menschen Tiere und vermutlich die Schlimmsten, wenn auch die Mehrzahl der Menschen freundlich ist. Hunde haben eine gewisse Neigung zum Beißen, aber längst nicht alle Hunde, we have a very nice little dog called Kimba, he is really a very nice dog, er würde niemals jemanden anbellen oder gar beißen, allenfalls einen anderen Hund, und auch das ist höchst unwahrscheinlich, schon weil er so little ist.   

Familien

verschiedener Art

Reise durch Belarus- Eurasisches Magazin   

Menschen bilden Familien, innerhalb der Familien geht es nicht unbedingt freundlich zu, sie können auch auseinander gehen. Ähnliches gilt es nicht nur in Familien, ähnlich ist es auch unter Staaten wie Rußland, Polen, Ukraine und Weißrußland, sie bilden eine Familie, die aber nicht rundum eine freundliche Familie ist, mal so und mal anders, derzeit ist die Unfreundlichkeit der Familie besonders auffällig, Polen und Ukraine müssen notgedrungen zusammenhalten, Rußland und Weißrußland zeigen sich als Scheinfreunde, die Ukraine ist besonders gefährdet, notgedrungen und ohne viel Freude bilden sie für einige Zeit mit Polen und Ukraine eine einheitliche Familie. Estland und andere Nordische Länder waren von Rußland unerwünscht berührt worden, sie hatten sich aber befreit, und jetzt hat Rußland sie wieder vor Augen. Die NATO ist aufgeschreckt und will Rußland samt Weißrußland in die Schranken setzen, man muß abwarten was passiert.  

Sonntag, 9. November 2025

SEK

Drei

   

Duhkhka, Schmerz, Enttäuschung und Kummer: SEK, was nun, so kann man doch wohl nicht leben. SChmerz, ENtäuschung und KUmmer sind nicht ein und dasselbe, zusammen aber sind sie nur eins, nämlich ein umfassender Schmerz. Der Unterschiedlich ist einerseits der Schmerz des Leibes und andererseits der Schmerz des Kopfes, das also, was im Kopf geschieht und was der Schmerz im Kopf anrichtet. Den Schmerz des Leibes können die Ärzte beseitigen, mit dem Schmerz des Kopfes ist es komplizierter. Der Schmerz im Kopf ist oft hin bis zum Tod nicht zu beheben, eine Frau ist zum Beispiel gestorben, was ist nun ihrem Mann der eigene Kopf da noch wert? Die Enttäuschung ruft keinen Schmerz des Körpers und ruft auch keinen Schmerz des Kopfes herbei, die Enttäuschung wirft aber einen Menschen vollends aus dem Gleis, er, der Mensch, kommt erst wieder zu sich, wenn die Enttäuschung langsam stirbt und die Freude zurückkommt. Der Kummer schließlich ist eine Variante des Schmerzes, Schmerz und Trauer führen zum Kummer. All das muß man bedenken. 

Wieso

die Welt?

Portrait of Marek Hlasko by Joanna Pilarczyk (2016) : Painting Oil on  Canvas - Singulart 

Wieso gibt es eine Welt, in der wir leben, wer, wann und wo hat man die Welt in Gang gesetzt? Es war eine leere Welt, von der niemand etwas wußte, es war auch niemand erkennbar. Wie lange gab es schon diese Welt, von der niemand etwas wußte, woher kam diese leere Welt, von der niemand etwas wußte. Wie war die leere Welt gebaut, wer erkannte diese Welt? Als erste zeigten sich wohl unauffällige Tiere, von denen niemand etwas wußten, und die selbst von sich nur wenige wußten. Andere Tiere kamen hinzu, die sich bald besser orientieren, noch andere Tiere kamen hinzu, sie waren überwiegend nicht freundlich gesonnen, ein Tier galt als Essen für eine anderes, welche Planung stand da hinter, wohl kaum eine überlegte Planung. Das veränderte sich auch dann nicht, als zu den Tieren die Menschen hinzukamen, man hörte sie, es klang ein wenig anders als bei den Tieren, die Tiere merkten es nicht. Auffällig war es, als die Menschen überwiegend nicht mehr nackt herumliefen, einige wenige aus warmen Länden sind noch immer nackt. Das Nacktsein wäre kein Übel, das bisherige Verstehen der Welt ist aber bei weitem nicht ausreichend. So wie sich Menschen jenseits der Tiere erstanden, müßten jenseits der Menschen ein derzeit noch namenloses Lebewesen entstehen. Man kann gespannt sein, wie mag dieses Wesen aussehen.

Hunde Katzen

 Menschen

 

Die Katze wacht auf und weiß, was sie zu tun hat, es ist nur wenig und doch viel, sie hat viel zu tun, wenn sie leben will, für sie ist das normal. Auch der Hund wacht auf, es ist ähnlich wie bei der Katze und doch anders, er bellt und geht an die Arbeit. Die Katze kann übrigens ein Kater sein, der Hund eine Hündin, die Katze ist dem Kater ähnlich, der Hund der Hündin, Menschen ziehen teilweise einen Hund und teilweise eine Hündin vor, die Entscheidung, ob es eine Katze oder ein Kater sein soll, ist ähnlich. Was die Menschen anbelangt, ist alles ähnlich und doch ganz anders, die Menschen haben sich viel ausgelastet. Die Hunde und Katzen wissen und tun immer das gleiche, die Menschen wissen und tun immer wieder anderes und immer neues, das ist eine Freude und es ist eine Last. Anders die Tiere, sie kommen nicht zu Ruhe, das Neue ist nur kurz neu, und dann schon wieder alt, in einem haben es die Menschen besser als die Tiere, im anderen schlechter. Die Tiere denken, alles soll bleiben, wie es ist, die Menschen wollen immer Neues, das noch unbekannt war. Das Viele, das die Menschen erkunden, ist doch nur wenig, es muß immer Neues erkundet werden, je mehr man erkundet, desto mehr muß erkundet werden, die Welt ist uns noch fremd. Dem Herrgott ist das eine wie das andere, für ihn ist das alles wenig, zehn Meilen für die Tiere, zwanzig für die Menschen, endlos viele für den Herrgott.

Tod und Leben

hilflos

 

Man lebte nicht, das hatte seine Vor- und seine Nachteile, man kann nicht sterben, weil man schon tod ist, man kann aber auch zum Leben kommen, man muß dann aber hinnehmen, daß man sterben muß. Man lebt, ohne daß man gesagt hat, daß man leben will, man kann dann leben, kann es aber auch zurückweisen, einige weisen es nach kurzer Zeit ab, die meisten aber treten ein ins Leben, man sagt ihnen aber, daß sie nach ihrem Leben nicht weiter leben können, einige, und gar nicht so wenige wünschen sich aber das ewige Leben, das aber nicht zustanden kommt. Warum aber soll man sterben, wenn man leben soll? Das läßt sich nur schwer oder auch gar nicht zu verstehen, es bleibt aber dabei. Einigen gefällt das Leben nicht, und sie steigen schon bald aus, das ist aber die Minderzahl. Wer hat all das herbei gebracht? Kein Gott sagte es, und kein Mensch weiß es. Was soll das Ganze, warum ruft man die Menschen herbei, wenn man sie alsbald wieder sterben läßt? Viele haben darüber nachgedacht, und niemand hatte eine Antwort. Nichts ist seltsamer als das Leben, niemand noch konnte bislang die entscheidenden Fragen beantworten. Man kann davon ausgehen, daß die Menschen Tiere besonderer Art sind. Nicht nur die Menschen leben und sterben, sondern auch die Tiere. Die Tiere wissen aber nicht von Leben und Tod, immerhin wissen sie, daß sie nach Möglichkeit dem Tod aus dem Leben gehen. Nun gibt es aber Tiere, die schnell sind und daher auch entwischen können, andere sind langsam und daher auch dem Tod nah, einige aber helfen sich auf besondere Art, man denke an den Igel, der mit seinen Stacheln erstaunlich wehrsam ist. Schon die Menschen sind in ihrer Art mehr als man verträgt, wie dann auch noch die Tiere, der Herrgott schweigt erneut. 

Samstag, 8. November 2025

Besuch

Besucher 

  

Er ist allein Zuhaus, seine Frau und seine Kinder sind unterwegs, sie werden bald schon zurück kommen, er sitzt in seinem Sessel und sieht einen kleinen schwarzen Fleck, den er beiseite bringen muß. Der Fleck springt beiseite, seltsam, wie kann der Fleck springen? Es ist kein Fleck, sondern ein Tier, ein so kleines Tier, daß man es kaum sieht. Der Fleck, besser gesagt das Tierchen, springt zur Seite, dann nach oben, der Fleck, besser gesagt das Tierchen, es kann fliegen, es fliegt nach oben und dann nach unten und dann ist es verschwunden. Die Frau und die kleinen Kinder kommen nach Hause, sie wundern sich nicht, sie kannten das Tierchen schon, es kommt öfters vorbei. Nicht alle Tiere sind klein, man denke an die Elefanten, die natürlich nicht ins Haus kommen sollen. Kleine, größere und große Tiere kommen vorbei, mittelgroße Tiere, Menschen genannt, kommen öfters vorbei und öfters nicht. Kleinere Tiere kommen vorbei, Katzen zum Beispiel, sie erzählen vieles aber doch nicht alles, ab und zu möchte man nur noch die stille Katze hören. Man muß zugeben, daß die Katzen nicht immer freundlich sind, das gilt auch für die Menschen. Es kommt zu dem und dem Streit zwischen den Eltern und den Kindern sowie zwischen den Kindern und den Eltern, und zum Schreit im großen Format, zum Beispiel ein Schreit zwischen Russen und Ukrainern, das ist aber normal, schon die alten Griechen haben sich immer in der Wolle gehabt, das wird sich wohl kaum ändern. Die Älteren können nur hoffen, daß der Streit an ihren Kindern vorbeigeht.   

Sprachen

verschiedener Art 

Ureinwohner Australiens, 1879 von McFarlane and Erskine 

Ein stilles Land, nichts ist zu hören, und wenn etwas hörbar wäre, ist niemand da, der etwas hören würde, kein Mensch, kein Tier, die Welt schweigt. Dann rührt sich etwas, aber die Welt ist schweigsam. Man erkennt einige Tiere, aber sie sind schweigsam, sie sprechen nicht, es sind schweigsame Nichtsprecher. Dann hört man einen Gesang, das singen der Vögel, zum teil wunderbare Gesänge, aber niemand außer den Vögeln hört sie. Dann hört man andere Geräusche, Geräusche anderer Tiere, zum Teil sind sie leise, wie zum Beispiel die Katzen, andere sind laut, wie zum Beispiel die Hunde. Alles scheint darauf hinzuweisen, das die Weld nun perfekt, und dann sieht man seltsame Tiere, man nennt sie Menschen, sie verändern die Welt, nicht unbedingt zum Vorteil der Welt. Die Menschen reden, sie reden nicht überall auf die gleiche Weise, sie verstehen einander nicht, man denke nur an einige Indianer, Navaho, Ojibwa, Sioux, Lakota, Apache, Cherokee, Hopi, Crow, Shoshoni, Kiowa, Arapaho, Comanche, Shawnee, Mandan, Pawne, Tuscarora, um nur einige zu nennen, sie verstehen einander nicht, gescheige denn, daß sie sie andere Menschen sie verstehen könnten. Die Sprachen sind ein Hindernis, zugleich sind sie ein Geschenk sondergleichen, wie soll man das ausgleichen? Mann hat eine Sprache erlernt und dann eine andere, zum Beispiel zunächst die Sprache der Lakota und dann die Sprache der Kiowa. Viele bleiben bei der einen Sprache, andere erlernen zehn und mehr. Die Sprachen sind das Beste an der ansonsten fragwürdigen Menschheit, nur das unterscheidet die Menschen von anderen Tieren.

Schnecken

und andere

T. KORPAL A. MICKIEWICZ PAN TADEUSZ ZOSIA - 7522404313 - oficjalne archiwum  Allegro 

Schöne Schnecken und häßliche Nacktschnecken, so richtig schön sind sie alle nicht. Es ist schon dunkel, man tritt aus seinem Haus, ein seltsames Geräusch, man hat auf eine Schnecke getreten, welcher Art auch immer, sie ist tot. Die Schnecke tut einem nicht allzu leid, am wenigsten die Nacktschnecke. Man denkt umfänglicher nicht nur über die Schnecken nach, man denkt an alles, was das Leben anbelangt, an alle Lebewesen, einschließlich der Nacktschnecken und einschließlich der Menschen, wie kann man an alles denken, zumindest denkt man an alles, an das man denken kann. Nur der Herrgott konnte alles Denkbare in Gang setzen, seit längerem schweigt er aber oft, wenn auch nicht immer. Man kann nicht an alle Lebewesen gleichzeitig denken, aber doch an viele, ausgehend von den Schnecken bis hin zu den Menschen, wen der Herrgott bevorzugt, weiß man nicht. Überraschend wäre es allerdings, wenn er die Schnecken vor allen anderen sehen würde, er mag ganz anders denken als wir oder auch die Katzen. Man ist in einem Getümmel des Denkens, die Katzen sind die ruhigsten und stillsten, der Herrgott freut sich immer wieder über sie. Alle denken, aber auf unterschiedliche Art und Weise, die Welt ist nicht zu verstehen. Nur eine kleine Schnecke.

Freitag, 7. November 2025

Ewig

nicht für alle

Radosław Młynarczyk. Hłasko zagubiony czyli proletariacki książe - rp.pl 

Wer wünscht sich nicht das ewige Leben? Nicht alle wünschen sich das ewige Leben, aber doch die meisten, nach tausend Jahren haben einige möglicherweise kein Interesse mehr am Leben, sie können aber aufatmen: bislang gibt es kein ewiges Leben. Jesus hat nahegelegt, daß gute Menschen ein ewiges Leben erwarten können, bislang sieht man davon nichts, und man wird davon auch nichts sehen. Zunächst gab es niemanden und nichts, was am Leben war, dann gab es die ersten Lebewesen, Fliegen zum Beispiel, die weiter von nichts wußten, gleichwohl aber einen sognannten Instinkt, der die Fliege am Leben hält. Weiter entwickelte Tiere wissen genau wie sie sich zwecks ihren Überlebens verhalten müssen, sie ahnen aber, daß es ein ewiges Leben nicht gibt. Die Menschen wissen es auch, daß das Leben nicht endlos ist, nicht alle aber wollen es wahrhaben, sie erwarten zwecks ihres Lebens ein endlosen Lebens, ein angenehmes endlosen Lebens. Niemand aber kann das ewige Leben beginnen, bevor er geboren wurde, wer nicht geboren wurde, kann gar nicht leben. Das Leben kann man erleben, das ewige Leben wurde bislang nicht erlebt, das Leben erscheint und verschwindet dann wieder, angeblich verschwindet es aber nicht, er wurde nur in eine andere Welt versetzt. Die noch normal Lebenden können von der anderen Welt nur wenig erzählen, eigentlich gar nichts. Auch die Tiere müssen sterben und können daher nicht ewig leben.

Lebewesen

Todeswesen

 

Wo kamen die Lebewesen her? Ursprünglich gab es keine Lebewesen, da alles tod und nicht vorhanden war, und plötzlich waren die ersten Lebewesen da, kleine, kaum zu beachtende Lebewesen, man hätte sie vergessen können, man konnte sie aber nicht vergessen. Die ersten Lebewesen hatten keine Ahnung, insbesondre keine Ahnung vom Tod, sie starben ohne es zu merken. Dann kamen einige robustere Lebewesen hinzu, die sich den Tod nicht vorstellen konnten, Hunde zum Beispiel wußten nichts vom Tod, versuchten aber beständig dem Tod aus dem Weg zu gehen. Kompliziert wurde es mit den Menschen, die von ihrer Geburt nichts ahnten, schon bald aber vom Tod hörten, wie sollte das zueinander passen. Man entschloß sich, nicht zu sterben. Ein Gott wurde herbeigerufen, er war verantwortlich für das ewige Leben, ein einzelner Gott war aber nicht ausreichend. Teilweise wurden zudem so viele ermordet, daß man den Überblick verlor, all die vielen Ermordeten, die man nicht einmal kannte. Man weiß, daß sich Jesus bemüht hatte, den inzwíschen endlosen Mengen von Toten war er aber nicht gewachsen.  In den Zeitungen liest man von den grade Gestorbenen, man strengt sich an, die grade Gestorbenen noch als Lebende anzusehen, die Erfolge auf dieser Ebene sind mehr als begrenzt. 

Donnerstag, 6. November 2025

Delawaren

 und andere

 Heimat der Indianer - Die Vielfalt der nordamerikanischen Ureinwohner wird  auf der ITB 2015 vorgestellt

He, kulamalsi hach, wie geht's? Nulamalsi, kepe hach, gut, und du? Die meisten Indianer, die ja in Amerika leben, sprechen inzwischen Englisch, keine besonders schöne Sprache im Vergleich mit den Indianersprachen und besonders den Sprache der Delawaren, die wunderschön ist, die aber kaum noch jemand zu sprechen vermag, die Delawaren und auch andere Indianer sind bemüht, ihre Sprachen wieder zu erlernen und zu sprechen, die englische Sprache können sie aber leider nicht aufgeben, man vermag jetzt zwei Sprachen zu sprechen, die englische Sprache allerdings ungern, auch Tramp konnte daran nichts ändern. Daß die Indianersprachen an die Stelle der englischen Sprache treten, ist nicht zu erwarten. Zum einen sind die englisch Sprechenden in der Mehrzahl, und zum anderen entsprechen die Sprache der Delawaren oder auch der Shoshonen und anderer nicht so, wie erwartet, sie sprechen weitaus besser. Die unterschiedlichen Indianersprachen können, was die Masse anbelangt, nicht die englische Sprache übertrumpfen. 

Voran

immer weiter 

  

Zunächst gab es Blätter, Äste und Zweige, Lebendiges noch nicht, obwohl den Blättern, Ästen und Zweigen ein gewisse Lebendigkeit nicht abzusprechen ist. Man dängt, daß Blätter, Äste und Zweige genug Platz haben, so daß sie umeinander nicht kämpfen müssen, der Frieden ist aber nicht so, wie erhofft, immerhin floß kein Blut. Blätter, Äste und Zweige, sollten aber, soweit möglich, das ganze Gelände besetzen, die Freundschaft der Blätter, Äste und Zweige war schnell dahin, es blieb immerhin still, weil Blätter und dergleichen nicht schnauben, bellen oder ächzen können. Die relative Stille war bald dahin. Zunehmend hatte man aber den Eindruck, daß auch Blätter und so weiter tierähnliche Lebewesen sind. Die Tiere, die es noch gar nicht gab, wurden wach, zunächst nicht alle, nur die einfachen, die ersten Tiere waren von den Blättern, Ästen und Zweigen nicht unterscheidbar, nur langsam ließen sich die Tiere von den Zweigen unterscheiden, inzwischen weiß jeder, daß ein Affe kein Blatt ist, die inzwischen üblichen Tiere, darunter die Menschen, sind von Ästen und Zweigen klar zu unterscheiden. Wie soll es weitergehen, wenn der Mensch nach dem Affen kam, was kommt dann nach dem Menschen. Es wäre an der Zeit, daß die Menschen ihr Dasein an etwas Moderneres übergeben, wie immer es aussehen wird.

Frühling

Anois teacht an Earraigh
beidh an lá dúl chun shíneadh, 
Is tar eis na féil Bríde.
 

 Katharina von Schweden – Wikipedia

Anois, teacht an Earraigh, beidh an la dul chun shineadh, es ist schon Frühling, und die kurzen Tage weichen am Fest der fiel Bride, der Heiligen Brigitte. Die Zahl der Heiligen, teils Männer, teils Frauen, ist nicht gering, sondern in jedem Fall zahlreich, an die Tausend Heilige sind es, die genaue Zahl der Heiligen ist nicht bekannt, die Zahl der Heiligen ist aber jedenfalls nahe der Zahl der Getöteten. In unserer heutigen Zeit entstehen noch Heilige, die derzeit überwiegend bis zu ihrem Tod am Leben bleiben. Jedes Jahr umfaßt wie schon lange an die 365 Tage und noch ein wenig mehr, kaum ein Heiliger wird jetzt noch ermordet, aber jeder Heilige kann auch jetzt noch normal sterben. Jesus hat das Leben nach dem Tod eingerichtet, er ist wieder auferstanden, und jeder Interessierter kann seither wieder auferstehen, wenn er  es will und sich fügt, die Heiligen können auf jeden Fall wiederauferstehen. Wann sind die Heiligen und auch andere Interessenten auferstanden? Man bekommt es nicht zu Gesicht. Vielleicht haben sie Heiligen bald erkannt, daß sie sich besser auf einen anderen Planeten als bislang niedergelassen haben, auf einem fernen Planeten haben sie mehr Ruhe, es ist dort still, wie man es schon immer erwünscht hat.

Vom Nichts

zum Nichts 

 

Zunächst gab es nur das Nichts, nicht einmal das Nichts, es gab nur das Garnichts, und nicht einmal das Garnichts. Dann rührte sich etwas, aber niemand konnte es wissen, weil niemand davon wußte, nicht einmal die Welt wußte es, sie wußte nicht einmal vom Nichts, es gab die Weltzunächst gar   nicht. Dann rührte sich etwas, aber niemand wußte, was das war, man wußte es weit und breit nicht. Dann rührte sich etwas, man konnte aber nicht herausfinden, was sich da rührte. Tiere zeigten sich schließlich, von Tieren konnte man aber nicht sprechen, er waren keine Tiere im engen Sinn. Dann kamen Tiere, die man als Tiere akzeptieren konnte, die Tiere wußten aber so gut wie nichts von der Welt, die Tiere schauten sich die anderen Tiere an, sie mochten sie nicht, einige wenige mochten sie. Dann trat ein seltsames Tier auf, es nannte sich Mensch, bis auf wenige Ausnahmen mochten die anderen Tiere die sogenannten Menschen nicht, die Menschen mochten nur einige wenige Tiere. Die Tiere leben jeweils nur für eine kurze Zeit, einige nur für eine längere Zeit. Was die Menschen anbelangt, ist es nicht anders, sie leben nur für eine kurze Zeit und dann nichts mehr, als Tote können sie für das weitere Sein nichts beitragen, die Toten sind keine Lebenden. Man weiß nicht, ob sich die Welt auf immer zeigt oder nur für eine relativ kurze Zeit. Möglicherweise war alles umsonst, die Toten kann man nicht fragen, auch wenn Jesus es behaubtet hat.