und Mensch
Der Wald ist nicht angewiesen auf die Menschen, er hat eine eigene Welt. Wann es mit dem Wäldern begann, ist nicht bekannt, wo nichts war, waren jetzt Wälder, Pflanzen und Wiesen, da zunächst niemand schaute und auch niemand da war. Der Wald und die Wiesen waren keine Lebewesen in dem Sinn wie es dann später Lebewesen gab, es war meistens still, aber der Wind wehte, das Wasser rauschte, niemand war belastet in dem Sinn, daß es leiden mußte, alles ging seinen Weg, ohne daß jemand es bemerkte, das war auf die Dauer nicht akzeptabel, es mußte mehr bestehen, die Wälder und die Wiesen waren auf Dauer nicht als vollständige Lebewesen zu akzeptieren. Die ersten Lebewesen in der Form von Tieren zeigten sich, sie wären gern für immer geblieben, sie mußten aber bald sterben und den anderen Platz lassen. Es wurden immer mehr verschiedene Lebewesen bis hin zu den Schimpansen, damit sollten die Lebewesen für immer vollständig sein, damit blieb es aber, wie wir alle wissen, leider nicht. Die Menschen kamen, sie hatten das Wort und das Sagen, und so ist es bislang auch geblieben. Ob die Menschen auf Dauer das Wort haben werden? Sie glauben es, die Tiere hatten es aber auch geglaubt, jetzt sind sie aber nicht mehr an der ersten Stelle, nun kamen die Menschen an die erste Stelle, ob sie das noch sind? Vielleicht hat der Herrgott die Menschen längst beiseite geschoben, um sich um andere und interessantere Lebewesen in anderen und uns unbekannten Gegenden zu kümmern, vieles scheint darauf hinzuweisen.
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