Sonntag, 27. September 2015

Patois

Refugium

Un panier de houblon, Claude Vigées Erinnerungen an seine elsässische Kindheit in der Zwischenkriegszeit sind, so ist der Eindruck, in einem besonders reinen und reichen Französisch geschrieben. Gleichzeitig betont Vigée, né Strauss, immer wieder, nicht Französisch, sondern das Elsässerdeutsch sei seine Muttersprache, und zwar das Elsässerdeutsch in der Ausprägung des Ortes Bischweiler, und das wiederum in der besonderen Abwandlung der jüdischen Bevölkerung Bischwillers. Immer wieder sind kurze Proben des Patois eingeschoben, in dem sein ganzer Weltbezug und sein Gefühlswelt gewachsen sind: L'échange quotidien de paroles dans un dialecte haut et clair, entre les pauvres diables et les bons gens de la bourgeoisie dominante, constitue pour moi l'humanité réelle, au milieu de laquelle j'apprends à vivre en m'amusant et en jouant. Der Untergang dieser Sprache in Tateinheit mit der Deportation und Ermordung der elsässischen Juden war nicht der geringste Verlust, den er verschmerzen mußte. Der heimische Dialekt, ce dialecte haut et clair, ist für ihn, mehr noch als die Menschen und die Gegend, das heimische Elsaß: L'Alsace ne se livre en profondeur qu'à ceux qui savent écouter sa vraie voix rocailleuse en dialecte.

Sebald hat seine Bücher in einem besonders reinen und reichen Deutsch geschrieben, eine andere Sprache oder einen Dialekt stellt er nicht dagegen. Austerlitz kann plötzlich wieder in der Sprache seiner Kindheit, dem Tschechisch, sprechen, in die Mitte seines Empfindens rückt sie nicht. Mit Vĕra Ryšanová, seiner Kinderfrau, hatte er ohnehin Französisch gesprochen. Auch aus dem unerhörten Glücksfall, in Bala die walisische Sprache im Flug erlernt zu haben - o bydded i'r hen iaith barhau -, hat er wenig gemacht. Das Englische ist, als neutrales Terrain sozusagen, nicht der Rede wert, die deutsche Sprache war zu meiden.

Es steht ein Komet am Himmel endet mit einem Gedicht Hebels in alemannischer Sprache. Hebel ist das erlaubt, gegenüber minderen Heimatdichtern wie Weinheber, Kolbenheyer oder Burte besteht dagegen Mißtrauen, Dialekt und sogenannte volksnahe Sprache führen bei ihnen, so sieht es der Dichter, unmittelbar an den Abgrund des Völkischen. Im Ferienort Limone kommt die Abneigung gegenüber dem Dialektalen in aller Deutlichkeit zum Vorschein. An Einschlafen war nicht zu denken. Von der Terrasse her drang der Lärm der Musik und das Stimmgewirr der großteils schon angetrunkenen Gäste, bei denen es sich zu meinem Leidwesen fast ausnahmslos um meine ehemaligen Landsleute handelte. Schwaben, Franken und Bayern hörte ich in ihren auf das ungenierteste sich breitmachenden Dialekten die unsäglichsten Dinge untereinander reden. Einen hohen und klaren Dialekt vermag der Dichter nicht wahrzunehmen, ganz anders als Vigée hat Selysses die Heimatsprache nicht als Refugium mit in die Fremde genommen. Der Erwartung, wie Austerlitz die deutsche Sprache ganz aufzugeben, hat Sebald nicht entsprochen, sondern sich in einem gewissermaßen entrückten Deutsch eingerichtet, in das vereinzelt süddeutsche Einschübe wie Kleinode eingefügt sind.
Es ist nicht das gleiche, ob man Heimat und Heimatsprache in einem wie auch immer begründeten Groll verläßt, oder ob sie einem genommen werden. Auch Vigée hatte im übrigen Bedarf an einem reinen, nicht kontaminierten Französisch: Une bonne partie de la population appuya les allemands, la plupart laissèrent faire et détournèrent benoîtement les yeux de l'abomination. Voilà la vérité des années quarante, le reste n'est que bavardage trompeur.

Freitag, 18. September 2015

Nachtlager der Poesie

Timbre

Ossip Mandelstam weist uns auf den rechten Weg: Die Struktur der Erzählung entspring ihrem Timbre, keineswegs ist es so, als würde für die Erzählung ein passendes Timbre gesucht, um es ihr dann wie auf einen Leisten aufzuspannen. Ähnliches ist uns bei Peter Weiss unter dem Begriff der Klangfarbe und bei Walter Benjamin, Cajetan Freund aufgreifend, als Musikalität der Worte begegnet. Mandelstam beleuchtet die Angelegenheit auch von der anderen Seite: Eine vom Timbre geleitete literarische Erzählung läßt sich nicht nacherzählen. Damit gibt er uns gleichsam ein Werkzeug der Überprüfung in die Hand: Wann immer wir mit der Nacherzählung ähnlich zufrieden sind wie mit der Erzählung, können wir das Original guten Gewissens entsorgen, denn, wie der Dichter ausführt, die Laken sind unberührt, die Poesie hat hier nicht genächtigt. Drei Beispiele:

Krieg und Frieden wird im deutschen Lexikon mit gut tausend Wörtern, im russischen mit knapp viertausend Wörtern nacherzählt, auf das Nachtlager der Poesie stößt man so oder so nicht, obwohl doch jeder weiß, daß die Poesie in dem Roman eine ihrer schönsten Wohnungen hat. Horcht man in eine bestimmte Einzelheit hinein, etwa Nataschas Tanz nach der Jagd, oder betrachtet sie so hingegeben wie Bergotte den petit pan de mur jaune betrachtet, hört und sieht man die ganze Herrlichkeit der Behausung.

Modiano ist ein Dichter des nahezu reinen Timbres, zu dem immer das Timbre des Verbrechens gehört. Der jüngste Roman Pour que tu ne te perdes dans le quartier setzt mit einer genreüblichen Kriminalintrige ein, die dann, als dem Timbre in dieser Hinsicht Genüge getan ist, aufgegeben wird und folgenlos versandet.
Und schließlich die Schwindel.Gefühle. Mandelstam trifft seine Feststellungen im Gespräch über Dante, halten wir also Ausschau nach Dante. Auf seiner von Schwindelgefühlen beeinträchtigten Alpenreise trifft Selysses in Wien eine Reihe längst verstorbener Leute wie die Mathild Seelos und den einarmigen Dorfschreiber Fürgut und er trifft den bei Feuertod aus seiner Heimatstadt verbannten Dichter Dante. Er trifft ihn in der auf Mantua, die Geburtsstadt Vergils verweisenden Gonzagagasse, so daß recht besehen beide Höllenwanderer beisammen sind. Ist damit die Danteerzählung schon abgeschlossen? Dante wird am Motiv der Verbannung aufgegriffen, die Schwindel.Gefühle enden mit dem Ritorno in patria. Dante zählt fünfunddreißig Jahre, als er, vom Wege abgekommen, die Höllen- und Himmelswanderung antritt, Selysses, falls wir für ihn das Alter seines Autors ansetzen, bringt es auf sechsunddreißig Jahre, als er sich nach einer besonders unguten Zeit in Wien wiederfindet. Dante hat es zunächst mit einem Löwen, einem Gepard und einer Wölfin zu tun, Selysses mit Dohlen und einer weißköpfigen Amsel. Die Danteerzählung und die anderen subkutanen Miniaturerzählungen haben keine festen Konturen, der Leser kann sie nach seinem begründeten Belieben so weit spinnen, wie es ihm gelingt. Kann man in Luciana Michelotti Beatrice erkennen? Daß es sich um eine vierundvierzigjährige resolute und lebensfrohe, wenn auch im Augenblick von einer gewissen Schwermut befallene Frau handelt, widerlegt nichts, auch andere Gestalten aus der fernen Vergangenheit unterliegen einer gewissen Verbürgerlichung wenn nicht gar Verbiedermeierung. Der geheimnisvolle Jäger Gracchus wird nach seiner Verwandlung in den Jäger Schlag mit einer Repetieruhr ausgestattet, die das Lied Üb' immer Treu und Redlichkeit abspielt, und wer würde in Giorgio Santini, der in Begleitung seiner Frau, seiner Schwiegermutter und seiner drei Töchter im Konsulat zu Mailand wartet, den heiligen Georg erkennen, hätte er nicht als Identitätsnachweis seinen unverwechselbaren Strohhut in der Hand. Eine Vergil gleichrangige Führergestalt kann Selysses nicht auftreiben. Er muß sich mit dem in dieser Hinsicht weitaus weniger zuverlässigen Kafka begnügen. Bei ihrem Irrweg durch Oberitalien ähneln die beiden recht besehen denn auch eher Wladimir und Estragon als Vergil und Dante.

Zahlreiche subkutane Miniaturerzählungen unbestimmten Umfangs greifen ständig in die als Reisebericht gestaltete Haupterzählung ein und verhindern deren Nacherzählbarkeit. Wenn es denn eines Beweises bedurft hätte, in den Schwindel.Gefühlen sind die Laken zerwühlt, der Test ist bestanden.

Samstag, 12. September 2015

Bei Feuertod

Schwierige Heimkehr


Als Selysses in der Gonzagagasse zu Wien den bei Feuertod aus seiner Heimatstadt verbannten Florentiner Dichter Dante sieht, sieht er sein Spiegelbild. Wenn der mit fünfundreißig Jahren, nel mezzo del cammin di nostra vita, vom rechten Weg abgekommen ist und sich in einem dunklen Wald wiederfindet, versucht Selysses im gleichen Alter durch eine Ortsveränderung über eine besonders ungute Zeit hinwegzukommen. Bei genauer Betrachtung geht es aber weniger um Dante als Protagonist der Commedia als um den aus Florenz unter Androhung des Scheiterhaufens verbannten Staatsbürger Dante. In der Sprache der Schwindel.Gefühle lebt er All'estero (daß die Fremde, neben anderen italienischen Städten, nur Verona ist, hat nichts zu bedeuten, wir können das nicht mit unseren Augen sehen) und ein Ritorno in patria ist ihm verwehrt.

Der unbefangene Leser der Schwindel.Gefühle wird die Rückkehr des Erzählers, Selysses, in seinen Geburtsort W. als den Ritorno in patria ansehen, aber auch die anschließende Reise übers Meer nach England ist eine Heimkehr. Vielleicht auch ist Patria gar nicht geographisch, sondern metaphysisch zu verstehen. In jedem Fall ist die Weiterfahrt eine Fahrt ins Feuer: Es war ein grausig blutig böses Lohen, zu Hunderten die toten Tauben auf dem Pflaster, das Federkleid versengt. Am Gottesacker die Bäume fangen Feuer, ein rasend kurzer Fackelbrand, ein Krachen, Funkenstieben und Erlöschen. Ein dumpfer ungeheurer Schlag, das Pulverhaus fliegt auf. Um uns herum der Widerschein, und vor dem tiefen Himmelsdunkel in einem Bogen hügelan die ausgezackte Feuerwand. Die Rückkehr scheint ihm bei Feuertod verwehrt, wohin es ihn stattdessen führt, darüber gibt es keine Nachricht. Die Erzählung aus dem Sommer und Herbst des Jahres 1987 bricht ab im Feuer, es vergeht eine leere Zeit bis zum Jahr 2013, und dann ist Ende. Naturgemäß kann man die Dinge richtigstellen und darauf hinweisen, Selysses habe ja nur im Tagebuch des Samuel Pepys vom Brand der Stadt London gelesen, bevor er heil und wohlbehalten zuhaus eintraf.

Montag, 7. September 2015

Downsizing

Drei Wirklichkeiten

Die Schwindel.Gefühle sind nicht nur von Gestalten der Gegenwart, sondern auch von Gestalten der Mythologie und der weit zurückliegenden Historie bevölkert, ihre Geschichte ist fragmentarisch in der Erzählverlauf eingefügt. Zu nennen sind der Jäger Gracchus, der heilige Georg und der mittelalterliche italienische Dichter Dante. Wir sehen sie einmal in ihrer vergangenen Größe und dann in einer verbürgerlichten Gegenwartsvariante, sozusagen auf Normalmaß zurechtgestutzt. Als eine Barke in den Hafen von Riva einfährt und der Jäger Gracchus an Land getragen wird, fühlt Mme Gherardi sich derart ungut berührt, daß sie darauf besteht, ohne jeden weiteren Verzug abzureisen. Im Allgäu, wo Gracchus, erkenntlich an der am Oberarm eintätowierten Barke, unter dem Namen Hans Schlag unterkommen ist, sehen wir ihn in Begleitung eines Dackels mit Namen Waldmann und ausgestattet mit einer Repetieruhr, die das Lied Üb' immer Treu und Redlichkeit zum Besten gibt. Auf Pisanellos Bild hat San Giorgio schon die schwere blutige Arbeit im Blick, sieben Berittene stehen zu seiner Unterstützung bereit. Zu Giorgio Santini geworden, besteht seine vornehmste Kunst darin, auf dem Hochseil eine Eierspeise anzurichten. Als Selysses in der Gonzagagasse zu Wien den bei Feuertod aus seiner Heimatstadt verbannten Florentiner Dichter Dante sieht, sieht er sein eigenes Spiegelbild. Wenn Dante mit fünfundreißig Jahren, nel mezzo del cammin di nostra vita, vom rechten Weg abgekommen ist und sich in einem dunklen Wald wiederfindet, versucht Selysses, im gleichen Alter, durch eine Ortsveränderung über eine besonders ungute Zeit hinwegzukommen. Wenn Dante es eingangs mit einem Löwen und anderen großdimensionierten Raubtieren zu tun hat, spricht Selysses mit den Dohlen und einer weißköpfigen Amsel. Luciana Michelotti läßt sich nicht wie Beatrice in die obersten Himmelssphären katapultieren, mag sie sie auch an lebendiger Weiblichkeit in den Schatten stellen.

Was ist der gemeinsame Gedanke, der gemeinsame Impetus hinter diesen in gleicher Weise ablaufenden Vorgängen, Entmytho- logisierung? - wohl kaum, wenn man darunter versteht, daß im Augenblick des Abfallens der mythischen Verkleidung die Wahrheit zutage tritt. Hans Schlag ist nicht die Wahrheit des Gracchus, Giorgio Santini nicht die des heiligen Georg und schon gar nicht ist Selysses die Wahrheit Dantes. Banalisierung? - vielleicht in der Weise, daß der Dichter seine Geschöpfe nicht bewahren kann vor der Banalität der Gegenwart. Aber stimmt überhaupt die Blickrichtung, und ist nicht die entgegengesetzte die richtige, werden nicht die banalen Geschöpfe der Gegenwart mythologisiert und erhöht?

Treten wir aus der Erzählung heraus in eine plane Wirklichkeit, ist das eine so falsch wie das andere, der vermeintliche Dante in der Gonzagagasse ist ein beliebiger Passant, Giorgio Santini ist fälschlich in Verdacht, San Giorgio zu sein und gleiches gilt für den Jäger Hans Schlag im Verhältnis zum Jäger Gracchus, aber die plane Wirklichkeit ist aus der Erzählwirklichkeit verwiesen oder doch nur ein Drittes neben den Erzählwirklichkeiten der Erhöhung und der entgegengesetzten der Herabholung. Unter Schwindelgefühlen muß der Erzähler und müssen wir mit drei Wirklichkeiten zurechtkommen.

Mittwoch, 2. September 2015

Identitätsnachweise

À travers l'étoffe de ma veste

Identitätskrise war eines der Schreckensworte der sechziger und siebziger Jahre, Sebald rettet wenn nicht das Wort so doch die Sache und nicht ohne Spaß dabei zu haben in die Achtziger. Die Schilderung des Paßverlustes in Limone am Gardasee zählt zu den humoristischen Highlights im Werk. Selysses ist von dem Verlust wenig beeindruckt und hält auch die Verlustmeldung bei der Polizei für überflüssig. Später, im deutschen Konsulat zu Mailand, ist er weitaus mehr an der Artistenfamilie Santini interessiert als am neuen Identitätsnachweis. Den Ersatzpaß in der Hand, gerät er vollends in eine tiefe Orientierungs- und Identitätskrise. Von seinem Aussichtsposten auf der obersten Galerie des Doms aus kann er sich nur mit Mühe darauf besinnen, daß es sich bei weit unten über das Pflaster hastenden Personen um lauter Mailänder und Mailänderinnen handelt und wer er selbst ist, weiß er auch nicht so recht. Schließlich ist ein Paß auch mehr für die Außenwirkung, für die anderen, gedacht als für den Inhaber selbst. Eindeutig ist die Trennung von Innen- und Außenwirkung allerdings nicht: À la terrasse d'un petit café, au soleil, j'ai tâté à travers l'étoffe de ma veste l'extrait de mon acte de baptême. Depuis, bien de choses avaient changé, il y avait eu bien de chagrins, mais c'était tout de même réconfortant d'avoir retrouvé son ancienne paroisse. Auch der Taufschein ist als traditioneller Identitätsnachweis eher nach außen als nach innen gerichtet, für Modianos Erzähler aber wird er zu einem Talisman, den er zur Festigung seiner selbst nahe am Herzen trägt.

Wir begegnen auch weniger formellen, nichtamtlichen Identitätsnachweisen wie einem Hut und einer Barke. Im deutschen Konsulat zu Mailand wartet gemeinsam mit Selysses ein gewisser Giorgio Santini, Artist seines Zeichens. In der Hand hält er denselben Hut, mit dem Pisanello auf seinem Bild San Giorgio con cappello di paglia den heiligen Georg ausgestattet hat. Das Alias der leichten Namensveränderung ist aufgeflogen, hinter Giorgio Santini verbirgt sich San Giorgio. Wem aber gilt der Identitätsnachweis? Der Erzähler, Selysses, äußert sich nicht. Den Lesern, abgesehen von einigen ausgewiesenen Pisanellokennern, fehlt der Entschlüsselungsansatz, da Pisanellos Bild in der Erzählung erst hundert Seiten später vorgestellt wird. Und Giorgio Santini selbst, ist er über sein Vorleben als Heiliger orientiert oder nicht?

Eine andere über die Jahrhunderte sich erstreckende Identität: Nach einem Navigationsfehler des Ruderknechts scheint der Jäger Gracchus auf ewig an seine Barke gefesselt, wir sehen ihn verschiedentlich auftauchen und verlieren ihn dann aus den Augen. Als der Jäger Hans Schlag, ursprünglich ebenfalls eine Erfindung Kafkas, im Allgäu zu Tode stürzt, verzeichnet der Obduktionsbericht eine am linken Oberarm eintätowierte kleine Barke. Lebensläufe, die sich von der hinteren Wand der Ewigkeit lösen, kommen offenbar mit behördlichen Identitätsbescheinigungen nicht aus, Symbole überbrücken die verschiedenen Phasen ihrer für unser Auge lückenhaften Existenz.