Montag, 25. Juli 2016

Unzulänglich

Poignant


Wenn der Großvater und die Mathild ihr Spiel beendet und die Karten niedergelegt haben, um ihre langandauernde Gespräche zu beginnen, bleibt das Kind noch eine Weile sitzen, kann sich aber von den wenigsten der erörterten Dingen eine zulängliche Vorstellung machen. György Korim, der Protagonist in Krasznahorkais Roman Krieg und Krieg, lebt in New York in einer Art Wohngemeinschaft. Jeden Morgen redet er in der ungarischen Sprache auf eine puertoricanische Mitbewohnerin ein, die des Ungarischen naturgemäß nicht mächtig ist. Der ungarische Vortrag ist sehr unzureichend mit erläuternden, eigens aus dem Wörterbuch zusammengestellten und daher oft ein wenig schrägen englischen Einschüben gespickt, die sich vom ungarischen Text zweifellos weitaus aprupter abheben als von dem der deutschen Übersetzung. In einem dreiseitigen Erguß etwa zu Gott, der Welt und zum Grund der Dinge finden sich als Verständnisbrocken: The original thread, the violence, the holiness, God, what's happened, und poignant. Es ist ausgeschlossen, daß sie, die dem Vortragenden immer den Rücken zukehrt und sich am Herd zu schaffen macht, sich daraus einen Reim machen kann. Während das Kind meistens hinausgeht, kurz nachdem die Unterhaltungen zwischen dem Großvater und der Mathild begonnen haben, macht die Puertoricanerin keine Anstalten, den Raum zu verlassen. Alles in allem sind die ungarischen Ausführungen noch das Beste, was ihr im Leben widerfährt.

Donnerstag, 21. Juli 2016

Ortsfest

Traumplan


Mathild Seelos verläßt nach ihrer Rückkehr das Dorf nicht mehr. Aurach ist nur in seltenen Ausnahmefällen bereit, Reisen von Manchester aus zu unternehmen. Garrard hat sich mit seinem Tempelmodell mehr oder weniger in der Scheune eingeschlossen. Andere wären noch zu nennen, der Ortsfesteste von allen ist der Major Le Strange. Ortsfestigkeit scheint, so wie die Dinge liegen, die für anständige Menschen angemessene Lebensweise zu sein. Selysses ist ständig unterwegs um zu überprüfen, ob ein jeder noch an seinem Platz ist. Sein Blickwinkel ändert sich, als es ihn nach Korsika verschlägt.

Zunächst allerdings scheint er in der gewohnten Art fortzufahren, ja sie zu einem neuen Höhepunkt zu steigern, indem er erwägt, auf der Insel selbst eine dauerhafte und ortsfeste Klausur anzutreten: Er versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn er in einer dieser steinernen Burgen wohnte, bis an sein Lebensende mit nichts beschäftigt als dem Studium der vergangenen und der vergehenden Zeit. Tatsächlich aber weilt er, obwohl Korsika so weit entfernt nicht ist von der Heimat, bei den Antipoden, jedenfalls dann, wenn er einige Jahre zurückschaut in die vergangene Zeit. Sein Rückzug in die steinerne Burg wäre nicht weiter auffällig gewesen, da die ortsfeste Lebensweise die übliche war. So wurde berichtet, daß verarmte Landedelleute ihr Lebtag in einem Dorf leben mußten, da die Anschaffung eines Automobils ihre Mittel überstieg und sie es als eine Schande empfunden hätten, in einen Bus einzusteigen. Im tiefsten Verließ aber steckten die Frauen und zumal die Gemahlinnen und Töchter der besseren Stände kamen überhaupt nie an die Öffentlichkeit. Von der Frau eines Apothekers wird erzählt, daß sie in ihrem ganzen, schon mehr als ein Jahrhundert andauernden verehelichten Leben nur dreimal und jeweils zu einem Leichenbegängnis ihr Haus habe verlassen dürfen. Fast könnte man meinen, daß es sich bei dem für Außenstehende so unbegreifliche System der Vendetta, dem alljährlich ein erheblicher Teil der männlichen Inselbevölkerung zum Opfer fiel, um einen in den von stummer Wut zerfressenen Seelen der Frauen ausgetragenen Traumplan zur Selbstausrottung der Männer gehandelt hat. Feministische Aufwallungen, sei es auch nur im Imaginären, finden sich sonst wenig im Werk. Die Mathild Seelos hat die Dorfbewohner gleichmäßig und ohne Ansehen des Geschlechts verachtet. Mit dem Großvater des Erzählers hat sie sich einmal die Woche zum Kartenspiel im Café Alpenrose getroffen, sonst ist über ihr spezifisches Verhältnis zur Männerwelt nichts bekannt.

Das bloße Merkmal des ortsfesten Lebens gibt keine Gleichgesinnten zu erkennen. Le Strange und die anderen haben diese Lebensweise aus bestimmten, wenn auch nicht ganz klaren Gründen gewählt und mit dem Merkmal des Einsiedlertums verbunden, die Korsen, von denen hier die Rede ist, hatten keine Wahl und lebten ortsfest im Sippenverband. Dazwischen liegt der von Abgrund zu Abgrund sich fortbewegende Gang der Geschichte, den am Anfang des Jahrhunderts nicht zuletzt der wenig ortsfeste Korse Buonaparte beflügelt hatte.

Dienstag, 19. Juli 2016

Bucklige und Irre

Volksgesundheit

Wen kann es wundern, wenn es in Belgien bis auf den heutigen Tag eine besondere, von der Zeit der ungehemmten Ausbeutung der Kongokolonie geprägte, in der makabren Atmosphäre gewisser Salons und einer auffallenden Verkrüppelung der Bevölkerung sich manifestierende Häßlichkeit gibt, wie man sie anderwärts nur selten antrifft. Jedenfalls entsinne ich mich genau, daß mir bei meinem ersten Besuch in Brüssel im Dezember 1964 mehr Bucklige und Irre über den Weg gelaufen sind als sonst in einem ganzen Jahr: Einerseits ist die körperliche und geistige Verkrüppelung der Bewohner Brüssels, bei denen es sich keineswegs ausschließlich um Belgier handelt, als eine Art Strafe Gottes für die Kolonialverbrechen zu lesen, andererseits ist nicht zu verkennen, daß der fraglichen Bevölkerungsgruppe, den Buckligen und Irren, die besondere Vorliebe des Dichters gilt, den Irren schon deswegen, weil er sich selbst, wie er gern anmerkt, oft nur als einen Schritt vom Irresein entfernt einschätzt. Bei den Verwachsenen denken wir etwa an den Cicerone in Verona, der bucklig war und so stark vornübergebeugt, daß sein um vieles zu großes Jackett mit dem vorderen Saum bis an den Boden reichte. Unverkennbar steht er dem Herzen des Dichters näher als die Touristenschar, die zu blasiert ist für seine gelehrten Ausführungen. Oder wir denken an den greisen Portier, der so stark vornübergebeugt ging, daß er mit Sicherheit nicht imstand war, von seinem Gegenüber mehr als die Beine und den Unterleib wahrzunehmen. Aufgrund seiner Behinderung hatte er den Gast aus der Entfernung schon mit einem kurzen, aber um so durchdringenderen Blick ins Auge gefaßt. Wortlos begleitete er ihn dann über eine wunderbare Mahagonistiege – man hatte auf ihr gar nicht das Gefühl des Treppaufgehens, sondern schwebte gewissermaßen hinan – in die oberste Etage, wo er ihm ein geräumiges, nach hinten hinaus gelegenes Zimmer anwies: das bucklicht Männlein ist offenbar der Türhüter zum Paradies.

Während die Buckligen und Verwachsenen im veröffentlichten Werk nur kurze Auftritte haben, finden sich in den Korsikaaufzeichnungen zwei ausführliche Skizzen, darin eingeschlossen auch eine Art Lamento auf den Rückzug der Buckligen aus dem öffentlichen Leben. Selten sehe man heutzutage noch einen Buckligen. Früher habe es in fast jedem Ort einen Buckligen gegeben, der im Gemeinschaftsleben eine wichtige Rolle spielte. Aus der Zeit der eigenen Kindheit könne er sich an vier oder fünf Bucklige erinnern zumindest. Ersichtlich hat der Dichter einen sehr eigenen, geradezu devianten Zugang zu den Fragen der Volksgesundheit. Im Flugzeug nach Calvi hat er das Glück, einen Mann mit einem riesigen Buckel vor sich sitzen zu haben. Als er später dann nach einer schnellen Fahrt im Mietwagen das Hotel erreicht, ist der Bucklige, der länger noch am Gepäckförderband hatte warten müssen, zu seinem nicht geringen Erstaunen dort bereits eingetroffen. Auch in den nächsten Tagen ist der Bucklige bei allen möglichen Gelegenheiten immer als erster da. Das nun erinnert ihn an die krumme alte Frau, die vor geraumen Jahren in der Station Stowmarket zugestiegen war. Von der Bechterewschen Krankheit war sie so stark vornübergebeugt, daß sie von rückwärts aussah, als habe sie keinen Kopf. Obwohl sie nach ihm am Bahnhof Liverpool Street ausstieg, saß sie bereits vor ihm in der Circle Line. Auf dem Flug nach Wien saß sie neben ihm. Als er drei Tage später von Graz nach Schwechat zurückkam, war sie auch wieder da. Nach der Ankunft in London lief er so schnell er konnte zur U-Bahn und auf der Fahrt nach Norwich verbarg er sich hinter einer Zeitung. Viel, dachte er einmal, braucht es nicht zum Verrücktwerden.

Bei dem Buckligen und mehr noch bei der krummen Frau, die versehen nur mit einer Einkaufstasche in Wien drei Tage lang die Rückkehr des Erzählers aus Graz abwartet - was anders hätte sie bestellen sollen in der österreichischen Hauptstadt -, handelt es sich offensichtlich um mit übernatürlichen Begabungen ausgestattete Fabelwesen, und was wäre das Verrücktwerden anderes als ein willkommenes Irrewerden an der Normalität.

Samstag, 2. Juli 2016

Prozessionsspinner

Todesordnung

Hebels Welt, in der ausgestandenes Unglück entgolten wird, auf jeden Feldzug ein Friedensschluß folgt und in der selbst die kuriosesten Kreaturen wie zum Beispiel die Prozessionsspinner und die fliegenden Fische ihren Platz haben in einer aufs sorgfältigste austarierten Ordnung, ersehnen wir im Maße der Gründlichkeit, mit der sie uns versperrt ist. Mit dem Prozessionsspinner jedenfalls hat der Dichter auf Korsika eine rundheraus traumatische Begegnung.

Zwischen den Zweigen hingen sackartige Gebilde um die Nester der Raupe Bombyx Processionis, die ganze Wälder mit einem Leichentuch überziehen und schwere Verkrüppelungen, ja sogar ein völliges Absterben der befallenen Bäume verursachen können. Andererseits aber: Manchmal, wenn die Gewebe unter dem Gewicht ihrer Insassen reißen, findet man die Raupen in Haufen auf dem Boden des Waldes, wo sie, die offenbar zu keinerlei Korrektur ihrer Entwicklungsbahn fähig sind, in einem Zustand der Besinnungslosigkeit in kurzer Frist zugrunde gehen. Normalerweise aber verlassen die Raupen in geordneter Form das Gewebe, um sich an einer kilometerweiten Stelle in der Erde zu vergraben, um dort der Verwandlung in einen Falter entgegenzuharren. Eine hinter der anderen kommen die Raupen die Stämme herab und kriechen über den Nadelboden fort, jede von ihnen unmittelbar hinter der andern, Kopfende an Hinterteil, in oft fünf Meter langen Zügen, wie ein einziges aus vielen Gliedern zusammengesetztes Schlangenwesen. Wer kann das Erstaunen und Entsetzen des Erzählers beschreiben, als er, von einer Laune bewegt, eine der Raupen aus dem Zug nahm, woraufhin diese wie tot liegenblieb, außerstande zurückzukehren an ihre kaum eine Spanne entfernten Platz. Und nicht nur die aus der Bahn genommene Raupe, der ganze Zug rührte sich nicht mehr. Auch die Rückversetzung der Raupe an ihren alten Platz konnte die Störung nicht beheben, die vielmehr als ein kollektives Todesurteil wahrgenommen wurde.

Das Entsetzen hat nicht weniger als drei Gründe. Es gilt einmal der maßlosen Wirkung eines kleinen Eingriffs und zum andern der Unumkehrbarkeit einer unüberlegten Augenblickstat. Das sind übliche Weisen des Entsetzens, die dann auch bei weitem übertroffen werden von dem Entsetzen, anstelle von Hebels schönem Gleichgewicht des Lebendigen die Fratze eines Gleichgewichts des Todes zu sehen. Einerseits können die Tierchen ganze Waldungen vernichten, andererseits sind sie gänzlich lebensuntauglich. Den Tod nach Absturz vom Baum mag noch angehen, kaum aber die völlige Hilflosigkeit bei einer minimalen Unterbrechung der Prozessionskette. In Raupenkreisen geht man offenbar von einer Welt ohne Feinde aus, einer toten Welt, und tatsächlich war ansonsten in dem Wald nicht ein lebendiges Wesen zu sehen, weder ein Stück Wild noch ein einziger Vogel, noch ein Käfer oder ein anderes wirbelloses Tier. Nicht selten hat der Dichter einen Blick auf die verhängnisvollen menschlichen Eingriffe in die Natur geworfen, Roden der Wälder, Entvölkerung der Meere. Der Blick auf die naturbelassene Natur fördert kaum Erfreulicheres zutage, auf den mauvais démiurge war bereits Verlaß, bevor er sich noch an die Erschaffung des Menschen machte.

Freitag, 1. Juli 2016

Evisa

Quell der Zeit

Bei einigen Filmen von Sergio Leone möchte man wünschen, daß die Eingangsszene sich endlos weiterdehnt, ein Arm hebt und senkt sich wieder, jemand steht auf und blickt zum Tor hinaus, ein Glas wird nachgeschenkt, das reicht. Wenn die Filmhandlung in Gang kommt und Fahrt aufnimmt, schalten wir das Gerät aus und lesen vom Besuch im Café des Sports in der Ortschaft Evisa auf der Insel Korsika, nur das, immerfort und nie wieder etwas anderes:

Eine Stunde später, als ich gerade beim Ausbrechen des Unwetters Evisa erreichte und dort im Café des Sports Zuflucht gefunden hatte, schaute ich lange durch die offene Tür hinaus auf den schräg in die Gasse rauschenden Regen. Der einzige Gast außer mir war ein greiser, mit einem wollenen Kittel und einem ausgedienten Armeeanorak bereits für die Wintermonate gerüsteter Mann. Seine vom Star getrübten Augen, die er gleich einem Blinden etwas aufrecht gegen die Helligkeit gerichtet hielt, waren von derselben eisgrauen Farbe wie der Pastis in seinem Glas. Es schien mir nicht, als ob er die seltsam theatralisch wirkende Person wahrgenommen hätte, die nach einiger Zeit unter ihrem aufgespannten Regenschirm draußen vorbeiging, oder auch das halbwüchsige Schwein, das ihr auf dem Fuße folgte. Er blickte nur immer unverwandt nach oben und drehte dabei gleichmäßig mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand den sechskantigen Stiel seines Glases Ruck für Ruck weiter, so gleichmäßig, als habe er in seiner Brust statt eines Herzens das Räderwerk einer Uhr.

Selysses findet Zuflucht in dem Café, und damit hat es sein Bewenden. Von einer Bestellung und Bewirtung ist nicht die Rede, es ist auch nicht anzunehmen, daß in der Schenke des kleinen Ortes ein Wirt oder eine Bedienerin ständig zur Stelle ist. Der sehbehinderte alte Mann im Armeeanorak hat dagegen nicht gerade erst vorm Regen Schutz gesucht, er sitzt schon längere Zeit da, vielleicht sitzt er schon immer da, vielleicht ist der Pastis vor Jahren schon eingeschenkt worden, die Augen des Mannes haben mit der Zeit die eisgraue Farbe des Getränkes angenommen. Draußen geht eine theatralisch wirkende Person unterm Schirm vorbei. Eine sekundäre, aufbauende Beschreibung: theatralisch überspringt die grundlegenden Merkmale wie groß oder klein, dick oder dünn, Mann oder Frau vor allem. Die Person: das weibliche Genus wird noch zweimal mit einem weiblichen Pronomen aufgenommen, so daß wir unwillkürlich eine Frau annehmen, es bleibt aber dabei, Person ist eine geschlechtsneutrale Bezeichnung für ein Exemplar der menschlichen Gattung, es kann sich im Grunde ebensogut um einen Mann handeln. Andererseits wiederum: ein blinder Greis und ein Schwein, vage Erinnerungen an Homer, an Ulysses, anwesend als Selysses, und an die ganz und gar weibliche Circe sind wachgerufen.

Die Person mit dem Schwein zieht hinter dem Fenster vorbei und ist verschwunden. Lesen wir die Geschichte erneut, zieht sie wieder vorbei. Wir können sie immer von links nach rechts gehen lassen und eine Kreisbewegung vermuten wie beim Zeiger der Uhr, oder aber von rechts nach links, wir können sie in eine Pendelbewegung versetzen. Bei einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn wäre eine geheime Verbindung zum Drehen des sechskantigen Glases anzunehmen, so wie Merkur mit der Umlaufzeit eines Sommers und Neptun mit einer Umlaufzeit von mehr als hundertundfünfzig Jahren dem gleichen Gesetz der Schwerkraft unterliegen. Aus dem Dunkel seiner getrübten Augen schaut der greise Gast in die Helligkeit ähnlich einem Sterngucker, der das Dunkel braucht, um die Sterne zu sehen.

Er drehte gleichmäßig mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand den sechskantigen Stiel seines Glases Ruck für Ruck weiter, so gleichmäßig, als habe er in seiner Brust statt eines Herzens das Räderwerk einer Uhr: ist es eine bloße Uhr, oder befinden wir uns am Ursprungsort der Zeit, dort wo sie erzeugt wird? Von der Person mit dem Schwein scheint er keine Notiz zu nehmen, aber er weiß von ihr, so wie Merkur von Neptun weiß. Eingangs der Moments Musicaux, bevor noch die erste Melodie erklingt, lesen wir diese in sich geschlossene kleine Erzählung voller Öffnungen zum nicht ausdeutbaren archaisch Rätselhaften, dann setzt die Musik ein, deren Medium die Zeit ist, die die Zeit aus ihrem öden Gleichmaß befreit: Aus einem Kassettenrecorder hinter der Theke drang eine Art von türkischem Trauermarsch und zwischendurch eine hohe, aus dem Kehlkopf gepreßte Männerstimme.