Donnerstag, 20. Dezember 2018

Te kury

In der Asche

Einmal fielen mir ein paar Hühner auf mitten in einem grünen Feld, die sich, obschon es doch noch gar nicht lange zu regnen aufgehört hatte, für ein die winzigen Tiere, wie mir schien, endloses Stück von dem Haus entfernt hatten, zu dem sie gehörten. Aus einem mir nach wie vor nicht ganz erfindlichen Grund ist mir der Anblick dieser weit ins Feld sich hinauswagenden Hühnerschar damals sehr ans Herz gegangen. Ja, diese Hühner, te kury, immer müssen sie irgendwo graben, wenn nicht in der Erde, dann in den Blättern, wenn nicht im Gras, dann in der Asche. Sie scharren mit dem linken Fuß und picken, sie scharren mit dem rechten Fuß und picken in maßvollem Feuereifer und ruraler Anmut. Immer muß irgendetwas sein. Wenn nicht im Wachen, dann im Traum. Wenn nicht das große Geld, dann das kleine. Etcetera, i tak dalej.

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