Mit und ohne

Man denkt nur an Gott Vater unseren Herrn, unseren Gott Jesus, die Zahl der verschiedenen anderen Götter in unserer aller Welt ist aber erheblich, alle sprechen nur von dem eigenen einen Gott, wenn man aber die Augen aufhält, ist die Zahl der Götter nicht zu übersehen, man will sie aber nicht aufzählen. Man schloß gern die Augen und wollte die anderen Götter nicht sehen, oder man wollte sie ermorden, davon hat man inzwischen überwiegend Abschied genommen. Man geht in eine Kirche, wo immer das jeweils ist, aber längst nicht alle wollen in eine Kirche gehen. Wozu braucht man einen Gott? Ohne ihn wäre man verloren, glauben einige. Nur die Menschen haben die Welt vor Augen, man kann aber nicht so weit sehen, man verbirgt sich hinter Jesus dem Herrn, wenn man sich nicht hinter Jesus verbirgt, verbirgt man sich hinter einem anderen Gott. Verläßt sich ein jeder auf den Gott, den er kennt? So wünschte man es, viele haben aber inzwischen Abstand genommen von ihrem Gott und naturgemäß von den Göttern der anderen. Wie wird es nach weiteren tausend Jahren aussehen, wie wird das Leben ohne Götter sein, wenn es überhaupt noch menschliches Leben gibt, tritt sehr wohl ein noch lebender Gott an die Stelle des Menschen?
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