Sonntag, 27. Februar 2011

Gen Süden

Aus dem Schattenreich
Kommentar
Los hombres se instalaron en el extrema de la proa y allí, aferrados al bauprés, asistieron a la lenta sustición de las aguas fluviales por un oleaje verde y crecido. Se cruzaron con algunas barcos, el Haghios Nicolaus, el Pan, el Falcon. Un hidroavión los sobrevoló un momento como si los abservara. Después el horizonte se abrió, tenido ya de amarillo y celeste del atardecer, y quedaron solos, se sintieron solos por la prima vez. No habia costa, ni boyas, ni barcas, ni siquiera gaviotas o un oleaje que agitara los brazos. Centro de la inmensa rueda verde, el Malcolm avanzaba hacia el sur. Die Tage darauf ist es zum Fürchten gewesen, wie die Wellen sich aus der Tiefe hervorhoben und wieder zurückgerollt kamen. Nur schwarzes Wasser, tagaus und tagein, und das Schiff, wie es schien, die ganze Zeit auf demselben Fleck. Die Reisenden waren jetzt größtenteils seekrank. Erschöpft, mit glasigem Blich oder halbgeschlossenen Augen lagen sie in ihren Kojen. Andere hockten am Boden, standen stundenlang an eine Wand gelehnt oder wankten wie Schlafwandlern in den Gängen herum. Wem es besser ging, sah sich genauer um auf dem Schiff und fand etwa heraus, daß der allerunterste Raum des Oceandampfers, der das ganze Schiff durchgeht, völlig leer ist, allerdings ist er kaum einen Meter hoch. Die Konstruktion des Schiffes verlangt diesen Raum. Ganz leer ist er freilich nicht, er gehört den Ratten. Wohler wurde ihnen allen erst wieder, als sie in die Magellanstraße hineinfuhren. Das Schiff war langsamer geworden. Man spürte eine schwache Brise an der Stirn, und indem sie der Küste sich annäherten, wuchs eine Stadt vor ihnen aus den jetzt von der Morgensonne durchdrungenen Nebeln heraus.

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